Bestimmung der Modulationstransferfunktion einer CCD-Kamera ...
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(a) Eckbereich <strong>einer</strong> simulierten Superzelle<br />
von GaAs.<br />
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6.2 Durchführung und Auswertung<br />
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(b) Einheitszelle <strong>der</strong> Superzelle.<br />
Abbildung 6.2: Simulierte HRTEM-Bil<strong>der</strong> für GaAs mit <strong>einer</strong> Probendicke 30nm und einem Defokus<br />
−16nm (ohne Apertur). (a) illustriert die linke obere Ecke <strong>einer</strong> 10×10 Einheitszellen großen Superzelle.<br />
Die dargelegten linken und oberen Rän<strong>der</strong> zeigen eine Abdunkelung und Verzerrung <strong>der</strong> Kristallstruktur,<br />
welche die Translationsinvarianz stört. (b) zeigt eine 60px × 60px große Einheitszelle <strong>der</strong> Superzelle.<br />
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(a) Probendicke 30 nm mit den Kontrasten von links nach rechts: c = 0, 42, c = 0, 41 und c = 0, 31.<br />
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(b) Probendicke 140 nm mit den Kontrasten von links nach rechts: c = 0, 52, c = 0, 34 und c = 0, 15.<br />
Abbildung 6.3: 2 × 2-Einheitszellen <strong>der</strong> abgebildeten und simulierten GaAs-Kristalle mit den Dicken 30<br />
nm (a) und 140 nm (b). Die Abbildungen (a) erfolgten mit ǫ = −16nm und die in (b) mit ǫ = −20nm.<br />
Für beide Abbildungen wurden die Aperturradien 6,8nm −1 (links) und 14,8nm −1 (mitte) sowie ohne<br />
Apertur (rechts) berechnet. Der Kontrast nimmt zu größeren Aperturen hin ab.<br />
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