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Das dynamische Paradigma in der Linguistik - Universität Bremen

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Dynam. <strong>Paradigma</strong> ______ L<strong>in</strong>guistische Anwendungen__________________<br />

Abb. 3.4: Bifurkation als Wege-Gabelung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Katastrophenmenge <strong>der</strong> Kuspe.<br />

(3) Die Koppelung <strong>der</strong> beiden Entfaltungen<br />

Die beiden Prozesse können im elliptischen Umbilik (kompaktifiziert <strong>in</strong> <strong>der</strong> doppelten<br />

Kuspe) vere<strong>in</strong>igt werden. Die Mittelregion ist dabei entwe<strong>der</strong> e<strong>in</strong> <strong>in</strong>stabiles Maximum, d.h. es<br />

gibt ke<strong>in</strong>e mittleren Vokalphoneme, o<strong>der</strong> e<strong>in</strong> M<strong>in</strong>imum, es entstehen mittlere Vokalphoneme.<br />

Abb. 3.5 zeigt das symmetrische Bild im Zentrum <strong>der</strong> Entfaltung des elliptischen Umbiliks.<br />

Abb. 3.5: Elliptische Umbilik (Bifurkationsmenge) mit den Wegen (1) und (2).<br />

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