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Das dynamische Paradigma in der Linguistik - Universität Bremen

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Dynam. <strong>Paradigma</strong> ______ L<strong>in</strong>guistische Anwendungen__________________<br />

Es gibt e<strong>in</strong>e Fülle weiterer topologisch-<strong>dynamische</strong>r Interaktionen; im Pr<strong>in</strong>zip ist das<br />

Inventar aber sehr begrenzt. E<strong>in</strong>e Entität entsteht o<strong>der</strong> vergeht im Feld e<strong>in</strong>er an<strong>der</strong>en Entität.<br />

<strong>Das</strong> Feld wird durch die Stabilisierungsfunktion def<strong>in</strong>iert (z.B. als Gradientenfeld).<br />

B. Konflikte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ebene<br />

Neben unterschiedlicher Kopräsenz und Generierung bzw. Absorption von Entitäten gibt<br />

es e<strong>in</strong> neues Phänomen:<br />

E<strong>in</strong>e Entität wird während e<strong>in</strong>es Prozesses des l<strong>in</strong>earen Typs (siehe A) von e<strong>in</strong>er an<strong>der</strong>en<br />

Entität dynamisch gebunden. Abb. 3.15 versucht, dieses Phänomen graphisch darzustellen;<br />

e<strong>in</strong>fache Pfeile beziehen sich auf den l<strong>in</strong>earen Prozess, doppelte auf dessen "Bee<strong>in</strong>flussung".<br />

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