Friedrich Nietzsche zum 100. Todestag - Gesellschaft für kritische ...

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E I N L A D U N G Aufklärung und Kritik Eine Zeitschrift für freies Denken und humanistische Philosophie Herausgegeben von der Gesellschaft für kritische Philosophie erscheint als Mitgliederzeitschrift zweimal im Jahr (Frühjahr und Herbst); einmal im Jahr erscheint eine Sondernummer zu einem speziellen Thema. Vorzugsweise werden Texte abgedruckt, die sich darum bemühen, freies Denken und humanistische Philosophie zu verbreiten. Der Umfang wird je Nummer zwischen 120 und 180 Seiten liegen. Ja, ich will die Zeitschrift Aufklärung und Kritik unterstützen und deshalb Fördermitglied in der Gesellschaft für kritische Philosophie werden. Dazu verpflichte ich mich, den Beitrag von DM 100.- zu zahlen und erhalte dafür ein weiteres Exemplare jeder regulären Nummer (zwei Nummern pro Jahr). Die Mitgliedschaft gilt jeweils für ein Jahr und verlängert sich um ein weiteres Jahr, wenn ich sie nicht mit Dreimonatsfrist zum Ende des Kalenderjahres kündige. Den Mitgliedsbeitrag von DM 60.-/100.- bitte ich von meinem Konto abzubuchen/ überweise ich auf das Konto der Gesellschaft für kritische Philosophie – Kto.-Nr.: 9695 bei der Raiffeisenbank Freystadt BLZ: 76069449 (Nichtzutreffendes bitte streichen). Kto-Nr.: ............................................. BLZ: ................................................. Ja, ich will die Zeitschrift Aufklärung und Kritik unterstützen und deshalb Mitglied in der Gesellschaft für kritische Philosophie werden. Die Mitgliedschaft gilt jeweils für ein Jahr, wenn ich sie nicht mit Dreimonatsfrist zum Ende des Kalenderjahres kündige. Den Mitgliedsbeitrag von DM 60.- bitte ich von meinem Konto abzubuchen / überweise ich gegen Rechnung (Nichtzutreffendes bitte streichen). Die jeweils neue Nummer (zweimal pro Jahr) erhalte ich kostenlos. Als Mitglied erhalte ich auch die Sondernummer kostenlos, sowie regelmäßige Einladungen zu den Veranstaltungen der GKP. Bank: ................................................ Name: ............................................... Straße: .............................................. PLZ, Ort: .......................................... Datum: ..................................... Unterschrift: ..................................... Bitte heraustrennen und einsenden an: Gesellschaft für kritische Philosophie Georg Batz, Endterstr. 9, 90459 Nürnberg Tel.: 0911-437937 Fax: 0911-454985 E-Mail: GEKAPE@aol.com Aufklärung und Kritik, Sonderheft 4/2000 133
Impressum Herausgeber und Verlag: Gesellschaft für kritische Philosophie (GKP) Nürnberg, Erster Vorsitzender: Georg Batz, M.A. Endterstr. 9, 90459 Nürnberg. Erscheinungsweise: »Aufklärung und Kritik« erscheint zweimal jährlich. Bezug: »Aufklärung und Kritik« erscheint als Mitgliederzeitschrift der GKP (Einladung siehe vorige Seite). In Ausnahmefällen können Einzelhefte gegen eine Schutzgebühr von 10,– DM zzgl. Versandkosten abgegeben werden. Redaktion: Georg Batz, Joachim Goetz, Dr. Wolf Pohl, Conrad Schmidt, Helmut Walther Betreuung der Rubrik „Forum”: Joachim Goetz Schwandorfer Str. 13, 90482 Nürnberg Layout: Michael Sterzenbach Satz: Helmut Walther Ob. Schmiedgasse 38, 90403 Nürnberg Druck: Gruner Druck G.m.b.H. Sonnenstr. 23b, 91058 Erlangen Manuskripte: Richtlinien zur Gestaltung von Texten erhalten Sie gegen Rückporto bei der Redaktion. Für unverlangt eingesandte Manuskripte keine Haftung. Copyright: Soweit nicht anders vermerkt, bei den Autoren. 134 Aufklärung und Kritik, Sonderheft 4/2000
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Aufklärung und Kritik Zeitschrift
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2 Aufklärung und Kritik, Sonderhef
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Lebens auf die schiefe Bahn und end
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von Ästhetentum und Barbarei. Dies
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· Nietzsches Ideal des „Übermen
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kommen wieder, immer wieder neu in
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„Man muß noch Chaos in sich habe
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Dr. Armin Pfahl-Traughber (Köln) F
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in „Jenseits von Gut und Böse“
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fehl und nicht die Vereinbarung sta
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thos der Distanz nenne, ist jeder s
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willen hielt Nietzsche die Sklavere
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Volk der Weltgeschichte“, bezog d
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3 Hasso Hofmann bemerkt in diesem S
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Dr. Dr. Joachim Kahl (Marburg) „A
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Die verbale Konstruktion des Titels
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arung der Wahrheit, der schon vorwe
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Von alten und jungen Weiblein. ...
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terverhältnisses wird zugleich, zu
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christen, Immoralisten, Nihilisten,
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vorliegt: sie haben ihr eigne Volks
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tung der menschlichen Entwicklungsg
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die christliche Kirche mit ihren St
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und Mensch, Stand, die Vielheit der
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zeichnete Land heute klassisch - da
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16 Nietzsche, Der Antichrist, Bd. I
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sche Sonaten. Sein Freund von Gersd
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Die Beschenkte reagierte feinfühli
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ohne für die eigene Geltung fürch
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Manfred, Nachklang, Hymnus) genau s
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Und an Georg Brandes, der mit Unive
Seite 66 und 67:
erste Motiv war nur, etwas von mein
Seite 68 und 69:
genblick unerklärlichen Zögerns,
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Prof. Dr. Hermann Josef Schmidt (Do
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erst zerstörte eine ehrabschneider
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nur so intensiv erlebte, daß er da
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„Ach, woran soll dich dein Kind e
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sion war dann abgelaufen. Zumal nac
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fenburg, 1991-94, und nun Wider wei
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krähwinkeligen Gesellschaft. Ein a
Seite 84 und 85: ertrinkt nicht einfach so in einem
Seite 86 und 87: 1. Nietzsche litt an dem Kindheits-
Seite 88 und 89: Prof. Dr. Hermann Josef Schmidt (Do
Seite 90 und 91: dann noch subtile Problemaufarbeitu
Seite 92 und 93: 3. Dogma der Disjunktion des Biogra
Seite 94 und 95: Nietzscheerkenntnis nahezu chronisc
Seite 96 und 97: themen genereller und eher speziell
Seite 98 und 99: erwähnten Überlegungen Erich Hufn
Seite 100 und 101: Menschen, in der er kein Punkt der
Seite 102 und 103: und naturfeindliches Verhalten die
Seite 104 und 105: seine Angriffe auf unsere religiös
Seite 106 und 107: sein Erlebnis begeistert und plasti
Seite 108 und 109: zieher zu benutzen. Nur glaube ich
Seite 110 und 111: Er weiß darum, daß neue Wahrheite
Seite 112 und 113: löser sein? Denn nur ein einziges
Seite 114 und 115: „Wo hört das Thier auf, wo fäng
Seite 116 und 117: der Selektion durch das Bestehende
Seite 118 und 119: ungefähr so lautet: möglichst vie
Seite 120 und 121: nämlich die Natur tödten, zerlege
Seite 122 und 123: Kritik einer Philosophie, die mögl
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Seite 128 und 129: dankenbildungen unzulänglich erkl
Seite 130 und 131: könnten, möchte ich nicht behaupt
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