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Jugendliche im freiwilligen 10. und 11. Schuljahr an der ... - Bifie

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Tabelle 13: Beurteilung <strong>der</strong> Arbeitsmarktsituation<br />

<strong>im</strong> Einzugsgebiet des Schulst<strong>an</strong>dortes (Werte in Prozent)<br />

Arbeitsmarkt <strong>im</strong> Einzugsgebiet N 1* 2 3 4 5 6 7 AM SD<br />

Dienstleistungsberufe 234 5,1 17,1 23,1 25,6 18,4 9,0 1,7 3,69 1,41<br />

Technisch-gewerbliche Berufe 235 0,9 6,0 10,2 24,7 30,6 26,8 0,9 4,62 1,22<br />

* 1=keine/kaum Arbeitsplätze ..... 7=Arbeitsplatzüber<strong>an</strong>gebot<br />

Die Direktorinnen <strong>und</strong> Direktoren wurden weiters gebeten, die Arbeitsmarktsituation für das<br />

Einzugsgebiet ihres St<strong>an</strong>dorts auf einer 7stufigen Skala einzuschätzen. Die Ergebnisse in Tabelle<br />

13 zeigen deutlich, dass die Arbeitsmarktsituation stark zwischen den verschiedenen Fachbereichsberufen<br />

variiert: Für die Dienstleistungsberufe wird die Situation insgesamt wesentlich<br />

schwieriger beschrieben als für Berufe des technisch-gewerblichen Bereichs. 10 An etwa einem<br />

Viertel <strong>der</strong> St<strong>an</strong>dorte wird die Arbeitsmarktsituation als we<strong>der</strong> „negativ“ noch „positiv“ (Antwortkategorie<br />

4) eingeschätzt.<br />

Abbildung 6: Einschätzung <strong>der</strong> Arbeitsmarktsituation getrennt nach Fachbereichsgruppen<br />

Dienstleistungs- <strong>und</strong> Technisch-gewerbliche Berufe (N Sta = 235)<br />

Technisch-gewerblich<br />

Dienstleistung<br />

45,0%<br />

30,0%<br />

22% 23%<br />

25%<br />

26%<br />

31%<br />

28%<br />

18%<br />

15,0%<br />

7%<br />

10%<br />

11%<br />

0,0%<br />

"1+2" "3" "4" "5" "6+7"<br />

"Keine/kaum Arbeitsplätze (1)" bis "Arbeitsplatzüber<strong>an</strong>gebot (7)"<br />

Betrachtet m<strong>an</strong> die Bewertungen für beide Berufsgruppierungen gemeinsam, so wird <strong>der</strong><br />

Arbeitsmarkt für alle Fachbereiche gemeinsam <strong>an</strong> 44 % <strong>der</strong> St<strong>an</strong>dorte als überwiegend „positiv“<br />

(für die Berufsgruppierungen wurden auf <strong>der</strong> 7stufigen Skala jeweils die Werte größer 4 markiert)<br />

<strong>und</strong> <strong>an</strong> 31% Schulst<strong>an</strong>dorten als überwiegend „negativ“ (die Arbeitsmarktlage wurde für beide<br />

10 Dienstleistungsberufe vs. technisch-gewerbliche Berufe (die Werte <strong>an</strong> den Rän<strong>der</strong>n (1 <strong>und</strong> 2 bzw. 6 <strong>und</strong> 7)<br />

wurden wegen <strong>der</strong> zahlenmäßigen Kleinheit jeweils zusammengefasst): chi² = 55,72; df = 4; p(chi²) < 0,1%.<br />

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