Neue Wege zu modernen Dienstleistungen - Baden-Württemberg ...
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dern darüber hinaus auch praxisnah gestaltete<br />
Grafiken anbietet.<br />
Nicht jedes Instrument und nicht jede Methode<br />
wird in der vorliegenden Publikation ausführlich<br />
in Funktion und Wirkungsweise erläutert.<br />
Schließlich ist davon aus<strong>zu</strong>gehen, dass<br />
den beiden Zielgruppen der Berater und der<br />
Unternehmer viele dieser „Werkzeuge“ durchaus<br />
bekannt sind. Deshalb beschränkt sich die<br />
für diesen Leitfaden gewählte Darstellung auf<br />
neu entwickelte Instrumente und auf Methoden,<br />
die in einem neuen betriebswirtschaftlichen<br />
Zusammenhang <strong>zu</strong>m Einsatz gekommen<br />
sind.<br />
Mit Hilfe einer der Publikation beigelegten CD-<br />
ROM, auf der sämtliche Grafiken des vorliegenden<br />
Methoden-Leitfadens abgelegt wurden, ist<br />
es dem Leser leicht möglich, für seine individuelle<br />
Zielset<strong>zu</strong>ng eigene betriebliche Lösungen<br />
<strong>zu</strong> finden. Zu diesem Zweck muss er lediglich<br />
die entsprechenden Grafiken, die auch in Form<br />
von Excel-Tabellen vorliegen, mit seinen eigenen<br />
Betriebszahlen ausfüllen. Die Nummerierung<br />
aller Abbildungen in der Publikation<br />
entspricht vollständig der Nummerierung der<br />
Abbildungen auf der CD-ROM.<br />
Als ergänzende Informationsquelle für den<br />
Leser sind neben den Kontaktdaten der Unternehmen<br />
bzw. der Forschungseinrichtungen<br />
am Ende der jeweiligen Kapitel und Unterkapitel<br />
die QR-Codes abgedruckt, mit deren<br />
Hilfe Smartphone-Benutzer die Information<br />
scannen und auf Wunsch sofort Zugriff auf die<br />
jeweilige Website haben. Dies ist nicht nur ein<br />
<strong>zu</strong>sätzlicher Service, sondern gleichzeitig eine<br />
Erweiterung des mit dem Methoden-Leitfaden<br />
aufgebauten Datenpools, da einige der <strong>zu</strong>m<br />
Einsatz gelangten Instrumente wie z.B. die neu<br />
entwickelte Software „S-Net“ (vgl. Kap. 3.3) <strong>zu</strong><br />
groß für das hier gewählte Speichermedium<br />
einer CD-ROM sind. Darüber hinaus enthält die<br />
vorliegende Publikation eine weitere Hilfestellung.<br />
So sind alle im Text enthaltenen und fett<br />
gedruckten Begriffe in einem sorgfältig <strong>zu</strong>sammengestellten<br />
Glossar erklärt (vgl. Kap. 4.3).<br />
Die <strong>Baden</strong>-Württemberg Stiftung will mit diesem<br />
Methoden-Leitfaden ihren Beitrag dafür<br />
leisten, dass <strong>zu</strong>m Nutzen baden-württembergischer<br />
Unternehmen die Ergebnisse und Erkenntnisse<br />
aus den verschiedenen Projekten<br />
möglichst viele Früchte für die betriebliche<br />
Praxis tragen. Deshalb richtet sich die Publikation<br />
in erster Linie an die wirtschaftsnahen<br />
Transferorganisationen <strong>Baden</strong>-Württembergs.<br />
Bereits während der Projektphasen waren<br />
Handwerkskammern, Industrie- und Handelskammern,<br />
Weiterbildungsorganisationen der<br />
Wirtschaft und Technologieverbünde intensiv<br />
in die Erarbeitung von Ergebnissen und ihrem<br />
Transfer beteiligt. Die vorliegende Publikation<br />
will den bereits begonnenen Transferprozess<br />
verstärken und ihm einen neuen Schub verleihen,<br />
indem sie den genannten Organisationen<br />
in <strong>Baden</strong>-Württemberg als praxisnahe und vor<br />
allem auch praxiserprobte Handreichung für<br />
ihre Beratungsarbeit mit den Unternehmen<br />
<strong>zu</strong>r Verfügung steht.<br />
Danksagung<br />
Schon während der Laufzeit der Projekte<br />
erreichte die Transferinitative der <strong>Baden</strong>-<br />
Württemberg Stiftung eine sehr gute Breitenwirkung.<br />
Vier finanzierte Projekte konnten 35<br />
Unternehmen und Organisationen direkt einbinden.<br />
Während der gut zweieinhalbjährigen<br />
Projektlaufzeit wurden insgesamt mehr als<br />
480 kleine und mittlere Unternehmen erreicht.<br />
Damit wird deutlich, dass das Thema der Ausschreibung<br />
bei den Unternehmen einen großen<br />
Anklang fand. In erster Linie dürfte dies<br />
daran gelegen haben, dass sie sich durch ihre<br />
Beteiligung an einem Projekt einen <strong>zu</strong>sätzlichen<br />
betrieblichen Nutzen versprachen. Handwerksbetriebe,<br />
Dienstleister und Unternehmen<br />
insbesondere des verarbeitenden Gewerbes<br />
stellten sich der Herausforderung „Dienstleistung“,<br />
und Transferorganisationen richteten<br />
ihre laufenden Angebote an die Pilotunternehmen<br />
ständig neu aus, entwickelten Angebote,<br />
unterstützten die Umset<strong>zu</strong>ng kreativer Ideen<br />
in die betriebliche Praxis.<br />
Die <strong>Baden</strong>-Württemberg Stiftung dankt der<br />
Projektleiterin und den Projektleitern der finanzierten<br />
Forschungsprojekte sowie ihren<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement<br />
bei der Erarbeitung der vorliegenden<br />
Ergebnisse und für den bereits durchgeführten<br />
Ergebnistransfer in die Unternehmen.<br />
Sie dankt auch allen an der vorliegenden Publikation<br />
beteiligten Personen, insbesondere den<br />
Vertretern von Unternehmen, Transfer- und<br />
Forschungseinrichtungen sowie Hochschulen,<br />
die auch nach Ablauf der Projektlaufzeit weiterhin<br />
engagiert an der Vermittlung der Ergebnisse<br />
interessiert waren.<br />
1 Einleitung<br />
Fallbeispiele aus der<br />
2 Unternehmenspraxis<br />
Transferformate<br />
3 für den Mittelstand<br />
4 Anhang<br />
9