Neue Wege zu modernen Dienstleistungen - Baden-Württemberg ...
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Phase 5: Markteinführung<br />
Definitionsphase<br />
Anforderungsanalyse<br />
DLkonzeption<br />
DLrealisierung<br />
Markteinführung<br />
DLablösung<br />
Besonders geeignete Instrumente:<br />
Test der Fähigkeit <strong>zu</strong>r Durchführung der<br />
Dienstleistung (Kompetenztest) als Mock-up<br />
oder mit ausgewählten Kunden<br />
Feedback und Überprüfung des GAP-Modells<br />
(evtl. Anpassung der Prozessbeschreibung<br />
und der Prozessorganisation)<br />
Engmaschiges Controlling der Markteinführung<br />
durch Soll-Ist-Analyse der wichtigsten<br />
Parameter (Neukundengewinnung, Umsatzentwicklung,<br />
Kunden<strong>zu</strong>friedenheit)<br />
Bewertung des Markteinführungsprozesses<br />
(Projektreview)<br />
Soll-Ist-Vergleich der Zielparameter am Ende<br />
der Markteinführungsphase<br />
1 Einleitung<br />
Phase 6: Dienstleistungsablösung<br />
Definitionsphase<br />
Anforderungsanalyse<br />
DLkonzeption<br />
Besonders geeignete Instrumente:<br />
Abschließende Beurteilung der Dienstleistungsqualität<br />
(Kundensicht) und Dienstleistungseffektivität<br />
(Unternehmenssicht)<br />
Ableitung einer Kompetenzbewertung <strong>zu</strong>r<br />
dauerhaften und stabilen Gewährleistung einer<br />
hohen Dienstleistungsqualität <strong>zu</strong>r Erlangung<br />
nachweisbarer Wettbewerbsvorteile<br />
DLrealisierung<br />
Markteinführung<br />
DLablösung<br />
Prognose der Dienstleistungsanforderungen<br />
für einen geeigneten Zeitraum (1 bis 3 Jahre)<br />
Entscheidung über Anpassung bzw. Weiterentwicklung<br />
der Dienstleistung<br />
Bei Notwendigkeit Neudefinition der Leistung<br />
und im Falle einer Projektweiterführung Überleitung<br />
in eine zweite Definitionsphase<br />
Fallbeispiele aus der<br />
2 Unternehmenspraxis<br />
Grundregel<br />
Dem Aufbau des 6-Phasen-Vorgehensmodells<br />
im „Lahrer Konzept“ liegen die Grundregeln<br />
des Stage-Gate-Prozesses <strong>zu</strong>grunde, d.h. ein<br />
Eintritt in die jeweils nächste Projektphase<br />
war erst möglich, nachdem alle Aufgaben der<br />
jeweils aktuellen Phase abgeschlossen werden<br />
konnten. Bei der Planung eines Workshops<br />
nach diesem Transferformat ist deshalb unbedingt<br />
folgende Grundregel <strong>zu</strong> beachten:<br />
Es findet kein Workshop für die Erarbeitung<br />
der nächsten Phase statt, wenn die Aufgaben<br />
der vorangegangenen Phase nicht vollständig<br />
erfüllt wurden. Es findet für die Unternehmer<br />
kein weiterer Workshop statt, wenn sie nicht<br />
am vorangegangenen Seminar teilgenommen<br />
haben, denn sie verfügen zwangsläufig nicht<br />
über die dafür notwendigen theoretischen<br />
Vorausset<strong>zu</strong>ngen für die Workshop-Arbeit.<br />
Forschungsinstitut:<br />
AKAD Wissenschaftliche Hochschule Lahr<br />
Hohbergweg 15 – 17 · 77933 Lahr<br />
Prof. Dr. Martin Reckenfelderbäumer<br />
Dr. Thomas Wille, Projektkoordinator<br />
Website: www.whl-lahr.de<br />
E-Mail: martin.reckenfelderbaeumer@whl-lahr.de<br />
Telefon: (07821) 9238-64<br />
Transferformate<br />
3 für den Mittelstand<br />
4 Anhang<br />
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