Leitfaden 2 - The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints
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Zitat<br />
Unehrlichkeit tritt auch in vielen anderen Formen auf: Geld aus der Kasse des Arbeitgebers<br />
entwenden; ... Geld und Wertgegenstände auf <strong>of</strong>fener Straße oder aus Wohnungen rauben; ...<br />
Schwarzfahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln; und viele andere Formen von Unehrlichkeit.<br />
Der Herr hat in bezug auf Diebstahl und Unehrlichkeit jedweder Art gesagt: ,Du sollst nicht<br />
stehlen.‘“ (Spencer W. Kimball, Generalkonferenz, Oktober 1976.)<br />
2. „Die Suche nach weltlichem Vergnügen führt viele unserer jungen Leute auf verbotene Pfade,<br />
wo sie dann mit Alkohol, Tabak und Drogen experimentieren, die alle zur Abhängigkeit führen.<br />
Und schließlich haben sie sich dann auch noch in viele andere Übel verstrickt, die damit in<br />
Zusammenhang stehen. Besonders der Einfluß des Fernsehens ist äußerst schädlich, denn<br />
Alkohol, Tabak und Sex werden so dargestellt, als würde man dadurch beliebt und sei ,in‘.“<br />
(N. Eldon Tanner, Generalkonferenz, Oktober 1976.)<br />
3. „Pornographie ist im Überfluß vorhanden, und ihren schlechten Auswirkungen, die Ihnen ja<br />
bekannt sind, begegnet man überall. Ich will nur sagen: Weder Erwachsene noch junge<br />
Menschen können sich mit Pornographie beschäftigen, ohne sich anstecken zu lassen und<br />
dadurch die Moral unserer Gesellschaft zu gefährden.“ (N. Eldon Tanner, Generalkonferenz,<br />
Oktober 1976.)<br />
4. „Unsittlichkeit und Unkeuschheit sind heute so weit verbreitet, daß junge Leute, die sich im<br />
Fernsehen und im Kino Perverses aller Art ansehen, nichts Schlechtes mehr daran finden. Ich<br />
kann gar nicht genug betonen, wie wichtig es ist, daß wir rein und keusch bleiben.“ (N. Eldon<br />
Tanner, Generalkonferenz, Oktober 1976.)<br />
Lesen Sie das folgende Zitat vor:<br />
„Wir müssen immer daran denken, daß wir zwar in der Welt leben, aber nicht von der Welt sein<br />
dürfen. Wir müssen den Mut haben, anders zu sein. Wir dürfen uns nicht von Menschen beeinflussen<br />
lassen, die uns für sonderbar halten. Der Herr hat den Kindern Israel ans Herz gelegt:<br />
‚Denn du bist ein Volk, das dem Herrn, deinem Gott, heilig ist, und dich hat der Herr ausgewählt,<br />
damit du unter allen Völkern, die auf der Erde leben, das Volk wirst, das ihm persönlich gehört.‘<br />
(Deuteronomium 14:2.)“ (N. Eldon Tanner, Generalkonferenz, Oktober 1976.)<br />
Zeugnis/Auftrag<br />
Zum Abschluß<br />
Zeigen Sie den Jungen noch einmal die Konferenzausgaben des Stern, und verweisen Sie auf<br />
die Tafel. Machen Sie erneut deutlich, daß die Jungen den Sinn und den Willen des Herrn erfahren<br />
können, indem sie die Worte der vom Herrn erwählten Führer – auch der örtlichen Führer, die<br />
Weisungen von den Generalautoritäten erhalten – lesen, studieren und befolgen. Geben Sie Zeugnis,<br />
daß es Antworten auf die Fragen unserer Zeit gibt, und veranschaulichen Sie das mit einem<br />
eigenen Erlebnis, s<strong>of</strong>ern es angebracht ist.<br />
VORSCHLÄGE<br />
FÜR AKTIVITÄTEN<br />
Schlagen Sie vor, daß sich die Jungen von den folgenden Aktivitäten eine oder mehrere<br />
aussuchen:<br />
1. Eine Regional- oder Generalkonferenz besuchen.<br />
2. Bei der Vorbereitung von Ansprachen in Versammlungen der Kirche aktuelle Weisungen der<br />
Generalautoritäten verwenden.<br />
3. Vor der Generalkonferenz Fragen aufschreiben, auf die sie sich eine Antwort wünschen, und<br />
dann darauf achten, was die Generalautoritäten zu diesen Punkten sagen.<br />
4. Eine der letzten Konferenzausgaben des Stern lesen, um Fragen in bezug auf die Lehre<br />
beziehungsweise die Richtlinien der Kirche in bestimmten Angelegenheiten zu klären.<br />
5. Die Botschaft der Ersten Präsidentschaft in der letzten Ausgabe des Stern für die anderen<br />
Jungen zusammenfassen.<br />
6. Einen Leserbrief mit einer Frage an die Redaktion des Stern senden.<br />
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