Leitfaden 2 - The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints

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Dem schlechten Einfluß
der Medien entgegenwirken
ZIEL
Jedem Jungen wird der schlechte Einfluß der Medien bewußt, und er bemüht sich, dem
entgegenzuwirken.
VORZUBEREITEN
1. Sie brauchen:
a) Die heilige Schrift für jeden Jungen.
b) Buntstifte zum Schriftstellenmarkieren.
2. (Freigestellt:) Bringen Sie ein hartgekochtes Ei (nach Möglichkeit mit weißer Schale), ein Gefäß
mit genügend Wasser, um das Ei darin unterzutauchen, einen Teelöffel und Lebensmittelfarbe
mit in den Unterricht. Wenn Sie vorher einen Eßlöffel Essig ins Wasser geben, läßt sich die
Eierschale leichter färben.
3. Fertigen Sie drei Poster an, eins für jeden Abschnitt auf dem Handzettel „Wie läßt sich der
Einfluß der Medien beurteilen?“ am Ende der Lektion. Sie können den Text auch an die Tafel
schreiben, wenn es möglich ist, daß Sie einen Abschnitt nach dem anderen zeigen.
4. Kopieren Sie für jeden Jungen den Handzettel „Wie läßt sich der Einfluß der Medien
beurteilen?“.
5. Lesen Sie die Ratschläge bezüglich der Medien in der Broschüre Für eine starke Jugend
(Seite 11 und 12) durch.
VORSCHLAG FÜR
DEN UNTERRICHTS-
ABLAUF
Besprechen
Tafel/Besprechen
Der schlechte Einfluß der Medien gehört zu den wirksamsten Waffen des Satans
• Welche Produkte gibt es bei euch zu Hause, die sowohl schädlich als auch nützlich sein
können? (Beispielsweise Insektenspray, Chemikalien, Reinigungsmittel, Benzin, Medikamente.)
• Inwiefern sind diese Produkte nützlich?
• Inwiefern können sie schädlich sein?
Ob sie nützlich oder schädlich sind, hängt davon ab, wie sie verwendet werden.
Zeichnen Sie einen Totenkopf mit gekreuzten Knochen an die Tafel.
• Woran denkt ihr, wenn ihr dieses allgemein bekannte Symbol auf einem Etikett seht?
(Dieses Zeichen warnt vor dem körperlichen Schaden, den dieses Produkt bei Mißbrauch
verursachen kann.)
Es gibt noch mehr in unserem Leben, was entweder nützlich und erbaulich oder schädlich und
sogar tödlich für unseren Geist sein kann. Es ist zwar nicht mit einem Totenkopf gekennzeichnet,
aber wir wissen trotzdem, wie schädlich es sein kann, weil die Propheten uns nämlich immer
wieder ermahnen, vorsichtig damit umzugehen.
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