Leitfaden 2 - The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints
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Vier Beispiele<br />
1. Beispiel<br />
„Vor kurzem habe ich ein vielgekauftes, sehr gepriesenes Buch, einen Bestseller, zur Hand<br />
genommen. Die gotteslästerlichen und vulgären Dialoge darin ließen mich schaudern, und<br />
der Mißbrauch des heiligen Namens Gottes ließ mich zurückschrecken.“ („President Kimball<br />
Speaks Out on Pr<strong>of</strong>anity“, Ensign, Februar 1981, Seite 4.)<br />
2. Beispiel<br />
„Eine Gruppe junger Basketballspieler stieg in den Bus ein, in dem auch ich saß. Sie<br />
schienen miteinander zu wetteifern, wer am schlimmsten fluchen konnte. Vielleicht hatten sie<br />
es von Männern gelernt, die älter waren als sie, denn es lag auf der Hand, daß sie gar nicht<br />
wußten, was sie da eigentlich sagten.“ („President Kimball Speaks Out on Pr<strong>of</strong>anity“, Seite 4.)<br />
3. Beispiel<br />
„Ein paar Jugendliche hatten ihr Auto am Strand zu weit in den Sand hinausgefahren,<br />
und nun saßen sie dort fest. Nicht einmal mit vereinten Kräften konnten sie den Wagen<br />
freibekommen. Ich bot ihnen meine Hilfe an, aber ihre Sprache stieß mich ab.“<br />
(„President Kimball Speaks Out on Pr<strong>of</strong>anity“, Seite 4.)<br />
4. Beispiel<br />
„Vor einiger Zeit habe ich in San Francisco ein <strong>The</strong>aterstück gesehen, das vorher schon lange<br />
in New York gespielt worden war. Doch die Schauspieler, unwürdig, dem Herrn auch nur den<br />
Schuhriemen zu lösen, mißbrauchten mit ihren vulgären Ausdrücken den heiligen Namen<br />
Gottes. Sie sprachen den Text des Autors nach, in dem der heilige Name des Schöpfers in<br />
den Schmutz gezogen wurde. Die Zuhörer lachten und applaudierten, und als ich an den<br />
Autor, die Schauspieler und das Publikum dachte, hatte ich das Gefühl, alle seien Komplizen<br />
in demselben Verbrechen.“ („President Kimball Speaks Out on Pr<strong>of</strong>anity“, Seite 4.)<br />
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