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Der Eurabia-Code, Teil 1 von 4

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Geheimniskrämerei ein Grund dafür ist, dass dies alles erst jetzt, Generationen später,<br />

ans Tageslicht kommt. 1937 stellten die Sozialdemokraten die schwedische Regierung,<br />

und ungeachtet der Tatsache, dass sie die Rassengesetze der Nazis übernahmen,<br />

kommen Parteimitglieder immer noch damit durch, jeden Kritiker ihrer<br />

Einwanderungspolitik als Neonazi, Rassisten oder Faschisten zu beschimpfen.<br />

In dem Buch „The New Totalitarians“ führte der britische Historiker Roland Huntford in<br />

den frühen 70er Jahren aus, dass Gunnar Myrdal und seine Frau Alva, beide hoch<br />

einflussreiche Ideologen im sich entwickelnden schwedischen Sozialstaat, enge<br />

Verbindungen zu der deutschen akademischen Welt während der Nazizeit hatten.<br />

Gunnar Myrdal war während dieser Zeit sowohl Abgeordneter als auch später Minister<br />

für die Sozialdemokraten. Huntford führt aus:<br />

„<strong>Der</strong> Professor war damals ein Nazi-Sympathisant, der den Nationalsozialismus<br />

öffentlich als Bewegung der Jugend und der Zukunft bezeichnete. Zu Myrdals<br />

Verteidigung muss man sagen, daß Hitler - ungeachtet seiner anderen Ansichten -<br />

tatsächlich fortschrittliche Vorstellungen zu Sozialfürsorge hatte und dass die soziale<br />

Ideologie der deutschen Nazis und der schwedischen Sozialdemokraten viel gemeinsam<br />

hatten. Bis zur Mitte der 30er Jahre übte der Nationalsozialismus auf diejenigen, die für<br />

einen wohltätigen und autoritären Staat eintraten, einen beträchtlichen Reiz aus.“<br />

Gunnar und Alva Myrdal trieben die Idee positiver Eugenik und Zwangssterilisation für<br />

Menschen mit "schwachen Genen" voran. Das begann in Schweden sogar noch vor<br />

Nazideutschland und dauerte auch länger an.<br />

Die Nazis nannten sich selber Nationalsozialisten und sie nahmen die sozialistische<br />

Komponente ihrer Ideologie recht ernst. Sie verstaatlichten nie alle Produktionsmittel wie<br />

es die Kommunisten taten. Sie ließen das Eigentum nominell in privaten Händen, aber<br />

die Produktion wurde in Wirklichkeit vom Staat kontrolliert. Die Nazis waren somit<br />

vergleichbar vielen Arbeiterparteien im heutigen Westeuropa wirtschaftlich links. Adolf<br />

Hitler sagte 1927:<br />

„Wir sind Sozialisten und Feinde, Todfeinde des derzeitigen kapitalistischen<br />

Wirtschaftssystems mit seiner Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen, mit seinen<br />

ungerechten Löhnen, mit seiner unmoralischen Bewertung <strong>von</strong> Personen nach<br />

Wohlstand und Geld anstatt nach Verantwortung und Leistung, und wir sind<br />

entschlossen, dieses System unter allen Umständen abzuschaffen!“<br />

Die Muslimbrüder waren auch Fans der europäischen Faschismus- und Nazi-Bewegung<br />

in den 30ern, so wie sie heute Fans des Wohlfahrtsstaats-Sozialismus sind. In „Origins<br />

of Fascism“ führt der Historiker Walter Laqueur Ähnlichkeiten zwischen Islam und<br />

Nationalsozialismus aus:<br />

„<strong>Der</strong> emigrierte deutsche, katholische Schriftsteller Edgar Alexander (Edgar Alexander<br />

Emmerich) veröffentlichte 1937 in der Schweiz ein Buch mit dem Titel "<strong>Der</strong> Hitler-<br />

Mythos" (das nach dem 2. Weltkrieg ins Englische übersetzt und nachgedruckt wurde),<br />

in dem er den Nationalsozialismus mit dem ‘Mohammedanismus’ verglich (…) Er<br />

verwies oft auf Hitlers ‘Mohammedanismus’, stellte aber klar, dass diese Verweise sich

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