Der Eurabia-Code, Teil 1 von 4
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lehnte der Rechnungshof es ab, die Bestätigung für die EU-Außenpolitik und die<br />
Hilfsprogramme zu erteilen, <strong>von</strong> denen viele an arabische Länder gehen. Die Hälfte der<br />
Projekt-Budgets, die <strong>von</strong> der EU-Kommission bewilligt worden waren, waren<br />
unzureichend kontrolliert. Die EU-Kommission wird als die "Regierung" der EU<br />
angesehen und ist damit die Regierung <strong>von</strong> fast einer halben Milliarde Menschen. Aber<br />
sie kann über ein Jahrzehnt hinweg massiv fehlerhafte Haushaltsberichte vorlegen, weil<br />
sie weitgehend niemandem Rechenschaft schuldig ist und das auch nie anderes<br />
beabsichtigt war.<br />
Moslems bedienen sich der Täuschung, um den Jihad voranzutreiben, und es ist fast zu<br />
spät für die Ungläubigen, sie zu stoppen. Die EU-Föderalisten und die Eurabier halten<br />
sich an eine Seite aus dem islamischen Drehbuch und sind ihren Zielen über Jahrzehnte<br />
hinweg durch Vertuschung näher gekommen, die unter einer Masse <strong>von</strong> Details und<br />
technokratischem Neusprech begraben ist, die für Nicht-Bürokraten alles andere als<br />
verständlich ist. In einem ehrlichen Augenblick beschrieb Luxemburgs Premierminister<br />
Jean-Claude Juncker das EU-"System" folgendermaßen: "Wir entscheiden etwas,<br />
lassen es liegen und warten ab, was passiert" erklärte er "Wenn niemand aufbegehrt,<br />
weil die meisten Menschen nicht verstehen, was wir entschieden haben, gehen wir<br />
Schritt für Schritt weiter bis zu dem Punkt, an dem man es kein Zurück mehr gibt."<br />
Im Economist schreibt der Kolumnist Charlemagne: "Was Herr Juncker und diejenigen,<br />
die denken wie er, versuchen, ist im Grunde, die Gegner der europäischen<br />
Föderation in einer Unmasse technischer Details zu ertränken. Sie langweilen die<br />
Menschen in die Unterwerfung. Diese Strategie hat über lange Zeit gut<br />
funktioniert. [Hervorhebung <strong>von</strong> Fjordman] <strong>Der</strong> größte Souveränitätstransfer <strong>von</strong> den<br />
Nationen Europas an die Europäische Union fand 1985 statt und zwar als <strong>Teil</strong> des<br />
Projekts der Schaffung eines einzigen europäischen Marktes. Sogar [die konservative<br />
britische Premierministerin] Margaret Thatcher, die normalerweise nicht leicht hinters<br />
Licht zu führen ist, gab später zu, dass sie die Konsequenzen dessen, was sie damals<br />
unterzeichnet hatte, nicht vollständig überblickt hatte."<br />
<strong>Der</strong> Autor Christopher Booker nannte das die „Betrugskultur“ der EU:<br />
"Was tatsächlich stattgefunden hat, war ein Machttransfer (…) an Brüssel, der das<br />
Ausmaß der größten konstitutionellen Revolution der Geschichte angenommen hat.<br />
Aber viel da<strong>von</strong> ist vor dem Blick der Öffentlichkeit verborgen geblieben, weil unsere<br />
Politiker gerne die Illusion aufrechterhalten, dass sie immer noch Macht haben. Als<br />
Ergebnis da<strong>von</strong> haben nur erstaunlich wenige Menschen ein korrektes Verständnis<br />
da<strong>von</strong>, wie das politische System, das uns tatsächlich regiert, funktioniert."<br />
Ich habe den Begriff "Neo-Feudalismus" benutzt, um die EU zu beschreiben. Es gibt<br />
definitiv gewisse Eliten in Europa, die denken, dass alles, was mit Europa schief läuft,<br />
auf "Populismus" zurückzuführen sei - etwas, das andere Leute Demokratie nennen. Die<br />
treibende Kraft hinter der EU zielt darauf ab, nationale Souveränität an eine neue<br />
herrschende Klasse <strong>von</strong> Bürokraten, an eine neue Aristokratie, zu übertragen. Das ist<br />
ein Rückfall in vordemokratische Zeiten.