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Der Eurabia-Code, Teil 1 von 4

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Sie alle Zweifel darüber zerstreut haben, dass die EU aufgelöst werden muss und<br />

ihre verräterischen und korrupten Eliten <strong>von</strong> der Macht entfernt werden müssen.<br />

7) Wie der Westen den Kalten Krieg verlor<br />

Übersetzt <strong>von</strong> Eisvogel um 18:48 am 28. August 2007<br />

Die Freundin eines Politikers der Schwedendemokraten, einer kleinen Partei, die der<br />

Masseneinwanderung kritisch gegenübersteht, wurde kürzlich in ihrer Wohnung<br />

ausserhalb <strong>von</strong> Stockholm angegriffen. Die junge Frau wurde mit Klebeband gefesselt in<br />

dem Appartmentkomplex gefunden, in dem sie mit Martin Kinnunen, dem Vorsitzenden<br />

der Jugendorganisation der Schwedendemokraten, lebt. Drei Männer hatten sie auf dem<br />

Weg in die Wohnung des jungen Paares überwältigt und die 19-Jährige mit<br />

vorgehaltenem Messer bedroht. Kinnunen berichtet <strong>von</strong> mehreren Drohungen und<br />

anonymen Anrufen bei der Familie. Er beschuldigt die Medien, welche die<br />

Schwedendemokraten systematisch als Monster darstellen und damit Aggressionen<br />

gegen sie legitimieren, und behauptet, die schwedische Demokratie sei Augenwischerei.<br />

Antifascistisk Aktion, eine Gruppierung, die angeblich gegen "Rassisten" kämpft, prahlt<br />

offen auf ihrer Website mit zahllosen physischen Attacken gegenüber Personen, deren<br />

volle Namen und Adressen sie auf ihrer Website veröffentlichen. Nur eine Woche<br />

nachdem diese Gruppe einen schwedischen Richter drangsalierte und sein Haus<br />

verwüstete, demonstrierten Mitglieder der Gruppe zusammen mit der schwedischen<br />

Polizei, der schwedischen Regierung und dem schwedischen Medien-Establishment<br />

während der "Woche des Stolzes", Stockholms jährlicher Schwulenfeier im August<br />

2007. Am Ende der Parade des Stolzes marschierte eine Gruppe schwarz gekleideter<br />

und maskierter Repräsentanten der AFA. Direkt neben ihnen marschierten einige<br />

Polizisten, einschließlich Mitgliedern der schwedischen schwulen Polizistenvereinigung.<br />

Auf ihrer Website behauptet AFA, sie hätten während des Events mehrere Homophobe<br />

zusammengeschlagen, mindestens einen da<strong>von</strong> krankenhausreif. Sie sind Sozialisten<br />

und als solche überzeugt, dass Fortschritt nur durch Kampf möglich ist, und es ist<br />

stillschweigend inbegriffen, dass sie gewalttätigen Kampf meinen:<br />

"Wenn wir gegen den Kapitalismus kämpfen wollen, muss die arbeitende Klasse vereint<br />

werden, und damit das erreicht wird, darf Intoleranz nicht toleriert werden. Wenn wir<br />

jedoch gegen Intoleranz kämpfen wollen, müssen wir als Ausweitung dieses Kampfes<br />

den Kapitalismus besiegen. Daher gehen Antifaschismus, Feminismus und der Kampf<br />

gegen Homophobie Hand in Hand mit dem Klassenkampf!"<br />

Wie Politikerbloggen berichtet, hat AFA ein Handbuch erstellt, wie man Gewalt<br />

anwendet mit dem Ziel, Gegner zu lähmen und zu verletzen, und sie ermutigen ihre<br />

Mitglieder, dieses Handbuch aufmerksam zu studieren. Zwischenzeitlich sind<br />

hochrangige Gesetzeshüter zu sehr damit beschäftigt, Plastikpenisse herumzutragen,<br />

um sich darum zu kümmern. Alles dreht sich um Toleranz, und dann ist da am Ende des

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