Der Eurabia-Code, Teil 1 von 4
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- zügellose Einwanderung aus der Dritten Welt (in Europa erdrückend moslemisch);<br />
- der Kollaps <strong>von</strong> privaten und öffentlichen Umgangsformen, <strong>von</strong> Moral und traditionellen<br />
Gemeinsamkeiten;<br />
- Verordnete „Multikulturalität” und der Zwang zum Relativismus durch „Diversitätsmanagement”<br />
und<br />
- Dämonisierung und Kriminalisierung jeglicher Opposition zum Vorgenannten.<br />
Im Endresultat haben die ‘Westler’ den Sinn für das Eigentum an ihren Ländern<br />
verloren. Vor 1914 konnten sich der Westen und die moslemische Welt im kulturellen<br />
Sinn gegen einander definieren. Die neo-linke Avantgarde hingegen besteht darauf, die<br />
Absicherung jegliches speziell „westlichen” geographischen und kulturellen Raumes,<br />
gegenüber Fremden ohne berechtigten Anspruch, fallen zu lassen. Diese Elite meint,<br />
dass unsere Länder gleichsam der ganzen Welt gehören.<br />
Wir stehen einem Konsens der veröffentlichten Meinung gegenüber, welcher de facto<br />
die offene Zuwanderung, den Multikulturalismus und damit einhergehend eine große<br />
moslemische Diaspora im Westen, als fixen, unabänderlichen Fakt hinnehmen muss,<br />
der nicht einmal hinterfragt werden darf. Dieser Nonsens, so meine ich, ist ideologischer<br />
Natur, fehlerhaft in der Logik, dogmatisch in der Ausführung und desaströs in seinen<br />
Folgen. Er muss überprüft werden gegen die Evidenz, und nicht gegen vermeintliche<br />
Normen der öffentlich akzeptierten Meinungen jener, die den Islam nicht kennen, bzw.<br />
nicht wollen, dass wir die Wahrheit über den Islam erfahren.<br />
Zusätzlich haben eine sittenlose Massenkultur, eine multikulturelle Indoktrination in<br />
staatlichen Schulen, sowie in Mainstream-Medien die Weitergabe <strong>von</strong> Geschichts- und<br />
Kulturbewusstsein in den jungen Westeuropäern und Nordamerikanern weitgehend<br />
neutralisiert. Im Gegensatz dazu hat die Mischung aus ‘Soft-Porn’ und Konsumismus,<br />
welche auf jeden Bürger in der westlichen Welt abzielt, nicht denselben Effekt gehabt<br />
auf die moslemische Diaspora im Westen. Das Rollenverständnis der jungen, im<br />
Westen geborenen Moslems, welche den Terrorismus letztlich nicht ächten, bestätigt<br />
diesem Fehlschlag.<br />
Das Verlorengehen des Sinns für Ort und Geschichte, wie es Millionen <strong>von</strong> Westlern<br />
durchmachen, folgt den beiden Seiten der gleichen Münze: einem neo-linken, postnationalen<br />
Hyperstaat in Europa und einer neokonservativen „wohlwollenden globalen<br />
Hegemonie” in den USA, kurzgefasst in der Forderung einer ewig wachsenden NATO.<br />
Diese beiden, nur scheinbar entgegengesetzten Ausrichtungen zielen gleichermaßen<br />
auf dieselbe entstehende globalisierte Welt ab - zwei Seiten ein und derselben Münze.<br />
Die Neolinken treten für Multilateralismus in Form einer sich herausbildenden<br />
„International Community” im Rahmen der Vereinten Nationen, mit Rechtsprechung<br />
durch den Internationalen Gerichtshof (International Criminal Court, ICC) aus, wobei die<br />
EU als Medium für den Transfer staatlich souveräner Hoheitsrechte auf supranationaler<br />
Ebene agiert. Die sog. ‘Neocons’, die sowohl bei den Republikanern als auch<br />
Demokraten angesiedelt sind, ziehen es vor, den einzigen Weltpolizisten zu spielen. Sie