Der Eurabia-Code, Teil 1 von 4
Der Eurabia-Code, Teil 1 von 4
Der Eurabia-Code, Teil 1 von 4
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
• Konkrete Initiativen zur Entwicklung "interkultureller Kompetenz" bei der<br />
Ausbildung der neuen Generation <strong>von</strong> Journalisten.<br />
• Konkrete Initiativen zu Querverbindungen und Austauschprogrammen zwischen<br />
Journalisten, Redakteuren, Medieninstituten, um die interkulturelle<br />
Zusammenarbeit zu fördern<br />
• Konkrete Initiativen zur Entwicklung <strong>von</strong> Lehrplänen durch neues<br />
Unterrichtsmaterial und die Revision existenter Schulbücher.<br />
Obgleich es nicht direkt ausgesprochen wurde, kann man wohl vernünftigerweise<br />
annehmen, dass sich unter den "negativen Stereotypen", die aus den Büchern entfernt<br />
werden sollen, mit denen europäischen Schulkindern Geschichte beigebracht wird,<br />
jegliche Hinweise auf die ununterbrochenen 1300 Jahre andauernde Jihad-<br />
Kriegsführung gegen Europa befinden. Diese Empfehlungen wurden angenommen und<br />
im Rabat Commitment umgesetzt.<br />
Nach Serge Trifkovic ist "die derzeitige technologische, kulturelle und finanzielle Stärke<br />
Europas eine Fassade, die eine tief liegende moralische und demographische<br />
Schwäche verbirgt. Die Symptome der Maläse werden in dem beispiellosen<br />
demographischen Zusammenbruch und in dem Sinnverlust für den eigenen Platz in der<br />
Welt und die eigene Geschichte sichtbar. Beides geht Hand in Hand mit der Ausweitung<br />
der Europäischen Union. <strong>Der</strong> entstehende transnationale Superstaat indoktriniert seine<br />
Untertanen-Bevölkerung aktiv, zu glauben und zu akzeptieren, dass der<br />
demographische Wandel zugunsten der moslemischen Neubürger tatsächlich ein Segen<br />
sei."<br />
Er weist insbesondere auf die Empfehlung Nr. 1162 (vom 19. September 1991) der<br />
parlamentarischen Vereinigung der EU hin, die sich mit dem "Beitrag der islamischen<br />
Zivilisation zu Europas Kultur" befasst. Ein Jahrzehnt später betont die Europäische<br />
Kommission in ihrer Allgemeinen Politikempfehlung Nr. 5 "Bekämpfung <strong>von</strong> Intoleranz<br />
und Diskriminierung gegen Moslems" ausdrücklich den "positiven Beitrag des Islam zur<br />
fortlaufenden Entwicklung europäischer Gesellschaften, <strong>von</strong> denen er ein integraler<br />
Bestandteil ist" Es wird auch das starke Bedauern darüber ausgedrückt, dass "der Islam<br />
manchmal zu Unrecht als eine Bedrohung dargestellt wird."<br />
ECRI (European Commission against Racism and Intolerance) rief die EU-Mitglieder<br />
auf, Maßnahmen zu ergreifen, mittels derer eine ernsthafte Diskussion über den Islam<br />
geächtet wird und pro-islamische "zustimmende Aktionen" eingeführt werden.<br />
Europäische Länder sollten:<br />
• Die Lehrpläne ändern um "verzerrte Interpretationen der Religions- und<br />
Kulturgeschichte" und "die Darstellung des Islam als feindselig und bedrohlich" zu<br />
vermeiden.<br />
• Öffentliche Debatten in den Medien über das Bild, das vom Islam vermittelt wird,<br />
anzuregen und ihre Verantwortung wahrzunehmen, alteingesessene Vorurteile<br />
und Voreingenommenheiten zu vermeiden.