Der Eurabia-Code, Teil 1 von 4
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Abgrenzung gegen islamischen Aktivismus: Anstatt einen sofortigen Stop moslemischer<br />
Immigration zu fordern, was momentan kein realistisches Ziel ist, sollten westliche Anti-<br />
Jihadisten in ihren Ländern für Änderungen in der Gesetzgebung bzgl. Einwanderung<br />
werben; für Klauseln, welche islamische Aktivisten ausgrenzen, schon bevor sie da sind,<br />
bzw. mit welchen sie des Landes verwiesen werden können, selbst wenn sie das Land<br />
bereits unterwandert haben, wie das in traditionellen Einwanderungsländern praktiziert<br />
wird (USA, Kanada, Australien, Neuseeland).<br />
Diese Forderung sollte für die breite Wählerschaft, egal welcher politischen oder<br />
ideologischen Präferenz, so akzeptabel und attraktiv wie möglich gemacht werden. Sie<br />
sollte daher ausgerichtet sein auf die islamische Bedrohung europäischer, westlicher<br />
Werte selbst:<br />
- Diskriminierung gegen andere Religionen (speziell mit Verweis auf das in Europa<br />
aufkommende Phänomen des islamischen Antisemitismus), gegen andere Ansichten<br />
(z.B. Atheismus) und gegen andere Lebensstile;<br />
- Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen (speziell Ehefrauen und „ungehorsame”<br />
Töchter); -<br />
- Diskriminierung und Gewalt gegen Homosexuelle;<br />
- Gewaltandrohung in welcher Form auch immer und für welche behaupteten „Angriffe”<br />
oder „Beleidigungen” (wie Karikaturen, Dokumentarfilme, Bücher); Verfassungsrechtlich<br />
garantierte Grundrechte (wie Meinungs-, Religions-, Gewissens- und<br />
Versammlungsfreiheit);<br />
- Entschuldigung oder Rechtfertigung für all das Angeführte.<br />
Dabei ist es essentiell, den Fokus auf abscheuliche Akte <strong>von</strong> Verletzungen gegen<br />
Menschenrechte und Angriffe gegen unser europäisches Lebensmodell selbst zu richten<br />
und dann eine direkte Linie zu den Geboten des Islam und seines Gründers zu ziehen.<br />
Eher so, als umgekehrt, wie es viele gutmeinende, aber politisch weniger Schlaue tun.<br />
Diese Abgrenzung gegen islamischen Aktivismus wäre ein großer Schritt in Richtung<br />
Untersagung des Zutritts <strong>von</strong> tatsächlichen oder potentiellen Jihadisten nach Europa<br />
oder in die westliche Welt. Ein gutes Modell dafür ist der amerikanische „Immigration<br />
and Nationality Act (INA)” aus dem Jahr 1952, der die Zurückweisung und Deportation<br />
eines jeden Fremden verfügt, der in Aktivitäten gegen das öffentliche Interesse<br />
engagiert, oder subversiv im Sinne der Nationalen Sicherheit war, bzw. dies für<br />
zweckmäßig hielt. „Ideologische” Begründungen für die Deportation waren in den USA<br />
gesetzlich gedeckt bis 1990, als sie der Kongress aufhob. Nach der Russischen<br />
Revolution wurden ausländische Kommunisten zur Deportation ausgesondert. Allein in<br />
einer Nacht im Januar 1920 wurden in 33 Städten des Landes 2.500 „fremde Radikale”<br />
festgenommen und in ihre ursprünglichen Länder abgeschoben.<br />
Islamischen Aktivisten die Staatsangehörigkeit verweigern: Ich denke es wäre<br />
notwendig, dass alle Länder des Westens Gesetze haben, welche eingebürgerten