Der Eurabia-Code, Teil 1 von 4
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dies ausdrücklich nicht getan. <strong>Der</strong> Mittlere Osten wandelte sich während der<br />
Islamisierung <strong>von</strong> einem Weltzentrum der Zivilisation zu einem Weltzentrum der<br />
Gegenzivilisation, wobei Genuss <strong>von</strong> Wein und Bier als akzeptierter <strong>Teil</strong> der Kultur eben<br />
der vorislamischen Zeit und dem außerislamischen Bereich bis heute entspricht. Die<br />
Japaner hatten Trinkspiele in ihrem Mittelalter. Sie haben sie immer noch, nur dass sie<br />
jetzt “Karaoke” heißen. Ich weiß <strong>von</strong> keiner fortgeschrittenen Kultur, <strong>von</strong> der<br />
chinesischen bis zu der der Majas im vorkolumbianischen Mittelamerika, die nicht den<br />
Genuss irgendeiner Art <strong>von</strong> gegorenem Getränk gekannt hätte. Wein ist Kultur. Wein –<br />
und Bier.<br />
Die Vorstellung eines “gemeinsamen Monotheismus” ist ebenfalls falsch. Vom<br />
islamischen Standpunkt aus ist das Christentum mit seinem Konzept der Dreieinigkeit<br />
schon eine gemäßigte Form der Vielgötterei. Die religiösen Texte sind durchaus<br />
verschieden, ganz zu schweigen <strong>von</strong> der Art des persönlichen Vorbilds, das die Gründer<br />
der beiden Religionen, Jesus und Mohammed, jeweils gewesen sind. <strong>Der</strong> Islam wurde<br />
durch militärische Eroberung und die Schaffung eines Imperiums zu einer der großen<br />
Weltreligionen, das Christentum hingegen, indem es allmählich ein bereits bestehendes<br />
Imperium, das Römische Reich, übernahm. Hinzu kommt, dass die zoroastrischen und<br />
jüdischen Gemeinschaften im Mittleren Osten (Israel ausgenommen) alle fast völlig <strong>von</strong><br />
den Muslimen ausgelöscht worden sind, während die christlichen Gemeinschaften sich<br />
alle in ernsthaftem Niedergang befinden.<br />
Eine Forscherin aus Dänemark, Tina Magaard, hat Jahre mit der Analyse der<br />
Originaltexte der verschiedenen Religionen verbracht, vom Buddhismus bis zur Religion<br />
der Sikhs, und kommt zu dem Schluss, dass die islamischen Texte bei weitem die<br />
kriegerischsten unter denen der bedeutenderen Religionen sind. Sie propagieren Terror<br />
und Kampf in einem weit größeren Ausmaß als die grundlegenden Texte anderer<br />
Religionen. “Die Texte des Islam zeichnen sich dadurch aus, dass sie in größerem<br />
Umfang zu Gewalt und Aggression gegen Anhänger anderer Religionen aufrufen. Es<br />
gibt auch unverhüllte Aufrufe zum Terror. In der Islamforschung ist dies lange ein Tabu<br />
gewesen, aber es ist eben eine Tatsache, der wir uns stellen müssen”, sagt Magaard.<br />
Zusätzlich gibt es Hunderte <strong>von</strong> einzelnen Aufrufen im Koran, die Anhänger anderer<br />
Religionen mit Gewalt zu bekehren. “Wenn es denn so ist, dass viele Muslime den<br />
Koran als das buchstäbliche Wort Gottes ansehen, das keiner Interpretation oder<br />
Umformulierung unterzogen werden darf, dann haben wir ein Problem. Es ist nicht zu<br />
leugnen, dass die Texte zu Terror und Gewalt aufrufen. Folglich muss es als<br />
gerechtfertigt angesehen werden, den Muslimen selbst die Frage zu stellen, wie ihre<br />
Beziehung zu dem Text ist, wenn sie das, was dort steht, wörtlich nehmen”, sagt sie.<br />
Das Hauptproblem mit dem Islam ist nicht, dass er eine dumme Religion ist, wie einige<br />
Leute sagen, sondern dass er eine gewaltorientierte ist. Ich persönlich betrachte<br />
Scientology als einen dummen Glauben, jedoch habe ich noch kaum Leute gehört, die<br />
sagen. sie lebten in der Furcht, Tom Cruise werde ihnen – Texte <strong>von</strong> L. Ron Hubbard<br />
rezitierend – den Kopf abschlagen und dann ein Video der Tat ins Internet stellen.<br />
Christentum und Judentum sind NICHT wie der Islam. Unter allen größeren Religionen<br />
ist das Konzept des Djihad im Islam einzigartig.