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Der Eurabia-Code, Teil 1 von 4

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die historische Evidenz, dass eine Zivilisation, die ihre Verlangen nach Fortpflanzung<br />

verloren hat, tatsächlich in Todesgefahr ist.<br />

Kann das Zuckerlgeschäft mit aufgebrochenem Schloss gerettet werden?<br />

Die angeführten Vorschläge sind nicht nur pragmatisch, sie sind moralisch gerecht. Die<br />

linke Avangarde wird aus ihnen den Vorwurf der Diskriminierung herausarbeiten. Leute<br />

gezielt ins Visier nehmen zur Auslese, Aufsicht und Ausschließung aufgrund ihrer Gene,<br />

wäre wirklich diskriminierend, aber es zu tun wegen ihrer Glaubensgrundsätze, ihrer<br />

Ideen, Aktionen und Intentionen, ist berechtigt und notwendig. Koranische<br />

Überzeugungen, Ideen und Intentionen als solche sind die Bedrohung der<br />

europäischen Zivilisation, Kultur und Lebensart.<br />

Die neo-linke Avantgarde lehnt diese Diagnose natürlich ab, aber unter vernünftigen, gut<br />

informierten Bürgern muss diese Debatte geführt werden, allerdings ohne die Fesseln<br />

der ‘politisch Korrekten’. Hier zum Beispiel zeigt Geert Wilders den Weg dafür an. Wir<br />

sollten ähnlich handeln und niemals davor zurückschrecken, Kontroversen auszulösen.<br />

Das bedeutet, der Drohung <strong>von</strong> Gerichtsverfahren des, <strong>von</strong> linken Ideologen<br />

missbrauchten Staates ausgesetzt zu sein - oder der Todesdrohung <strong>von</strong> denen, welche<br />

unsere Regierungen zum Schaden ihrer Bürger weiterhin beschützen.<br />

Westliche Staatsmänner haben sich nicht den Kopf zerbrochen über die „wahre” Natur<br />

des Kommunismus, während sie 1949 Berlin per Luftbrücke versorgten, oder 1950 in<br />

Korea, sondern sie haben effektiv gehandelt, um ihn in Schach zu halten, egal mit<br />

welchen nötigen Mitteln. Ja, damals hatten wir eine Legion <strong>von</strong> Moskau-Apologeten,<br />

Leumundszeugen, Maulwürfen und Mitläufern, die uns versicherten, dass die Genossen<br />

nichts anderes wollen, als soziale Gerechtigkeit zu Hause und friedliche Koexistenz mit<br />

der übrigen Welt. Sie hielten Lehrstühle an Prestige-Universitäten und dominierten in<br />

allen eleganten Salons <strong>von</strong> London, Paris bis New York. Sie redeten sich heraus und<br />

begründeten die Ungereimtheiten, sowie die erschreckend gewaltsamen Implikationen<br />

der Quellentexte <strong>von</strong> Marx und Lenin, sogar ihre entsetzlichen Früchte: das Blutbad der<br />

Russischen Revolution, die völkermordende große Hungersnot, die Schauprozesse und<br />

Säuberungsaktionen, das Morden <strong>von</strong> Millionen Unschuldigen im Gulag, den Pakt mit<br />

Hitler, einfach alles!<br />

Heute wieder agieren ihre spirituellen Erben in der Politik, an den Universitäten und im<br />

Establishment der Medien als Apologeten, Leumundszeugen und Mitläufer. Sie leugnen<br />

rundweg, oder reden mit derselben oberlehrerhaften Besserwisserei und moralischen<br />

Verdorbenheit über die dunklen, gewaltsamen Auswirkungen der Quellentexte (Koran<br />

und Hadithen), die zutiefst enervierende Karriere Mohammeds, sowie über die<br />

Jahrhunderte der Landnahme, Kriege, Metzeleien, Unterjochung, die spirituelle und<br />

materielle Misere und letztlich über den mörderischen Fanatismus, einfach hinweg.<br />

Nil desperandum! (nichts zu verzweifeln)<br />

Vor ungefähr 80 Jahren publizierte Julien Benda seine Tirade gegen die intellektuelle<br />

Korruption seiner Zeit, im Essay <strong>Der</strong> Verrat der Intellektuellen. Über Generationen vor<br />

dem 20. Jahrhundert hinweg, schrieb Benda, gewährleisteten die Mitglieder der

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