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Der Eurabia-Code, Teil 1 von 4

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Die Schaffung <strong>Eurabia</strong>s ist mit der größte Betrug in der Geschichte der westlichen<br />

Zivilisation. Bedeutet das, dass alle EU-Föderalisten oder alle, die auf den<br />

verschiedenen Ebenen am Euro-Arabischen Dialog teilhaben, böswillig sind? Nein. Die<br />

Wirklichkeit ist nicht so einfach. Wie Hugh Fitzgerald ausführt ist "eine ganze Klasse <strong>von</strong><br />

Menschen durch arabisches Geld und arabische Bestechung reich geworden;<br />

Rechtsanwälte, Personen im Public Relations Bereich, Diplomaten, Journalisten,<br />

Universitätsdozenten und alle möglichen anderen Offiziellen."<br />

Während Unwissenheit, Korruption und selbstsüchtige Gier nach persönlicher Macht<br />

manches Verhalten eurabischer Eliten erklärt, kann es nicht das Verhalten ALLER<br />

dieser Tausenden <strong>von</strong> Menschen erklären, die in diese Netzwerke eingebunden sind.<br />

Manche da<strong>von</strong> müssen selber zu der Überzeugung gelangt sein, dass das, was sie tun,<br />

einem guten Zweck dient, selbst wenn das nur aus dem einen Grund geschehen ist, weil<br />

die menschliche Eitelkeit <strong>von</strong> uns verlangt, dass wir unsere Aktionen mit einer Fassade<br />

des Guten überziehen, um sie vor uns selber rechtfertigen zu können.<br />

In dem Science Fiction Film „Serenity“ haben sich die zwei Supermächte USA und<br />

China in einer Allianz zusammengefunden, die die Menschheit zu einem neuen<br />

Sonnensystem brachte. Auf dem wenig bekannten Planeten Miranda wurde ein Gas<br />

namens Pax dem Belüftungssystem beigefügt. <strong>Der</strong> Sinn da<strong>von</strong> war, die Bevölkerung<br />

ruhig zu halten und Aggressionen auszumerzen. Es funktionierte. Die Menschen hörten<br />

auf, zu kämpfen. Sie hörten aber auch auf, irgendetwas anderes zu tun, inklusive sich<br />

fortzupflanzen und sich physisch selbst zu verteidigen. Eine kleine Minderheit der<br />

Bevölkerung zeigte eine entgegengesetzte Reaktion. Ihre Aggressionen steigerten sich<br />

bis in den Wahnsinn und sie töteten die meisten der anderen. Zehn Millionen Menschen<br />

ließen sich in aller Ruhe ausradieren.<br />

<strong>Der</strong> Filmdirektor Joss Wheldon legt Wert darauf, darzustellen, dass die Allianz nicht<br />

irgendein böses Imperium ist, sondern eine weitgehend gutartige Macht. Sie meinten es<br />

gut, sie wollten eine bessere Welt erschaffen, eine Welt ohne Sünde. Allerdings meint<br />

Wheldon "Wann immer man Utopia erschaffen will, regt sich unter der Oberfläche etwas<br />

Hässliches."<br />

Europäer früherer Zeit, die gegen den Jihad kämpften, kämpften für eine Anzahl <strong>von</strong><br />

Dingen: Ihre Religion, ihre Kultur und ihre Nation. EU-Föderalisten und Eurabier<br />

unterdrücken bewusst all diese Instinkte in ihrem Bestreben, einen Neuen Menschen zu<br />

erschaffen und jegliche Aggression auszumerzen. Weil sie jedoch den Nationalstaat<br />

fälschlicherweise als Wurzel alles Bösen ausgemacht haben, merzen sie nicht nur den<br />

aggressiven Nationalismus aus, sondern auch den defensiven Patriotismus. Und da<br />

einige Moslems als Reaktion auf das, was sie als unseren Nihilismus wahrnehmen,<br />

sogar noch aggressiver wurden, haben die Eurabier ihr eigenes Volk im wörtlichen und<br />

im metaphorischen Sinn entwaffnet und es zum Abschlachten freigegeben.<br />

Viele Kommunisten glaubten - zumindest zu Anfang - an ihre Ideologie. Das Resultat<br />

war ein Massenschlachten, zig Millionen Menschen wurden für den Traum <strong>von</strong> einer<br />

Welt ohne Unterdrückung und Ausbeutung getötet. <strong>Der</strong> Weg zur Hölle ist mit guten<br />

Vorsätzen gepflastert. Unabhängig da<strong>von</strong>, wie gut die Vorsätze sind, kann man nicht

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