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Der Eurabia-Code, Teil 1 von 4

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Moslemische Einwanderer wollen als erstes etablierte politische Parteien infiltrieren, um<br />

VIP-Behandlung für Moslems sicherzustellen und die Schleusen für neu ankommende<br />

Moslems offenzuhalten, und um später eigene Parteien zu etablieren. Bisher hat diese<br />

Strategie einigen Erfolg gezeitigt. Sie sind auch ziemlich erfolgreich dabei gewesen,<br />

Terror im Westen zu verbreiten und “Furcht in die Herzen <strong>von</strong> Allahs Feinden zu<br />

werfen”, genauso wie es der Koran befiehlt. Wie Ibn Warraq, Ali Sina und andere Ex-<br />

Moslems gewarnt haben, gibt es mehr Anzeichen einer Islamisierung der Demokratie im<br />

Westen als irgendeiner Ausbreitung der Demokratie in der islamischen Welt.<br />

Ich habe vor der Entwicklung einer pragmatischen Allianz zwischen westlichen Linken<br />

und Moslems gewarnt. Einwanderer aus der Dritten Welt im Allgemeinen und Moslems<br />

im Besonderen wählen in überwältigendem Maß linke Parteien. Das bedeutet, dass<br />

Sozialisten einfach, indem sie die Tore für massive Einwanderung öffnen, eines<br />

Nettozuwachses bei künftigen Wahlen sicher sein können. Dies ist ein kritischer Mangel<br />

in unseren Gesellschaften, einer, der das gesamte demokratische System zerstören<br />

könnte, wenn er nicht behoben wird.<br />

Man kann das nicht damit abtun, daß linke Parteien nur “naiv” wären. Nach einem<br />

knappen Wahlsieg haben italienische Sozialisten 2006 fast sofort angefangen, die<br />

Einwanderung auszuweiten und zigtausenden <strong>von</strong> Moslems, die bereits im Land waren,<br />

die Staatsbürgerschaft zu gewähren. Zu diesem Zeitpunkt hatte es bereits die Bombenanschläge<br />

in Spanien und Großbritannien gegeben, schwere Moslemunruhen in<br />

Frankreich, Ermordung <strong>von</strong> Islamkritikern in Holland und international schwere<br />

Ausschreitungen wegen ein paar Karikaturen in Dänemark. Italienische Sozialisten<br />

wussten sehr wohl, dass ähnliche Probleme aus moslemischer Einwanderung nach<br />

Italien entstehen mussten, und doch machten sie damit weiter. Das ist schlicht und<br />

einfach Verrat. Verrat, als Toleranz verkleidet.<br />

Ist Demokratie kompatibel mit Multikulturalismus? <strong>Der</strong> frühere deutsche Bundeskanzler<br />

Helmut Schmidt glaubt, dass Multikulturalismus nur unter autoritären Regimes<br />

funktionieren kann, und nennt Singapur als ein Beispiel. Ein Volk muss einige<br />

gemeinsame Bindungen und eine gemeinsame Lebenssicht haben. Multikulturalismus<br />

spielt verschiedene Gruppen gegeneinander aus und schafft ein Muster demokratischer<br />

Balkanisierung, sobald die Minderheitengruppen groß genug werden.<br />

In der Tat gibt es die Möglichkeit einer solchen Tribalisierung der Demokratie sogar<br />

ohne Multikulturalismus, wo Frauen gegen Männer ausgespielt werden und junge Leute<br />

gegen Alte in alternden Ländern mit Belastungen für die arbeitende Bevölkerung.<br />

Vielleicht liegt die einzige langfristige Lösung dagegen darin, die Größe des Staates zu<br />

reduzieren und die Reichweite der staatlichen Einmischung zu begrenzen. Je größer<br />

Ausmaß und Macht des Staates, desto mehr Reibung wird <strong>von</strong> der Konkurrenz um die<br />

Futtertröge erzeugt und umgekehrt. <strong>Der</strong> Staat sollte primär darauf beschränkt sein, die<br />

Individuen voreinander zu schützen, die nationale Verteidigung wahrzunehmen und<br />

Recht und Ordnung aufrechtzuerhalten.<br />

Wir müssen zum Prinzip der negativen Rechte zurückkehren, das <strong>von</strong> der US-<br />

Verfassung gehütet wird – die Freiheit <strong>von</strong> Tyrannei und Unterdrückung – und weg vom<br />

Prinzip der positiven Rechte – dem “Recht” auf einen vom Staat gewährleisteten Job<br />

zum Beispiel. Letzteres erzeugt eine tödliche Mentalität des Anspruchsdenkens.

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