Der Eurabia-Code, Teil 1 von 4
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1. Man lehrt die traditionellen Religionen eines bestimmten Landes, was für Europa<br />
bedeutet: Christentum und Judentum.<br />
2. Man lehrt alle großen Weltreligionen<br />
3. Man lässt Religion aus dem Lehrplan raus.<br />
Was jedoch die Europäische Union tut, ist, den Islam als traditionelle europäische<br />
Religion zu behandeln, die Christentum und Judentum gleichgestellt ist. Das ist eine<br />
grundlegende Komponente der eurabischen Denkweise und Praxis. Beachten Sie, wie<br />
in diesem Fall EU-Behörden direkt eingriffen und einen einstmals unabhängigen<br />
Nationalstaat dazu zwangen, mehr Islamunterricht in den Lehrplan aufzunehmen, um<br />
seinen Kindern die angemessene Dosis eurabischer Indoktrination einzuträufeln.<br />
Beachten Sie auch, dass nicht verlangt wurde, mehr über Buddhismus oder Hinduismus<br />
zu unterrichten. Nur der Islam wird gepusht.<br />
In einem anderen Fall erteilte die Europäische Kommission einer Anfrage des<br />
polnischen Präsidenten, eine EU-weite Debatte über die Wiedereinführung der<br />
Todesstrafe aufzunehmen, eine Abfuhr. „Die Todesstrafe ist nicht kompatibel mit<br />
europäischen Werten" sagte ein Sprecher der Kommission. Es geht auch hier nicht<br />
darum, wie man zu der Todesstrafe stehen mag. Worum es geht, ist, dass die<br />
metastasierende EU bereits definiert hat, was europäische Werte sind. So bleiben<br />
enorm wichtige Themen einfach aus der öffentlichen Diskussion ausgespart. Durch die<br />
unschuldig klingende Phrase "Europäische Werte" wird EU-weit eine eurabische<br />
Ideologie durchgedrückt, ohne den Willen der Bevölkerung zu berücksichtigen.<br />
Vielleicht ist die größte Schande und Peinlichkeit in der Geschichte <strong>Eurabia</strong>s, wie die<br />
europäischen Medien, die eigentlich kritisch und unabhängig sein sollten, zugelassen<br />
haben, sich <strong>von</strong> den Eurabiern korrumpieren und täuschen zu lassen. Die meisten der<br />
Dokumente zum Euro-Arabischen Dialog betonen ganz besonders die Zusammenarbeit<br />
mit den Medien und die Eurabier haben die europäischen Medien wie eine Stradivari<br />
gespielt. Unterstützt durch einen bereits vorhandenen Antiamerikanismus und<br />
Antisemitismus haben die europäischen Medien bereitwillig mitgespielt, die Vereinigten<br />
Staaten und Israel zu dämonisieren, während sie über <strong>Eurabia</strong> weitgehend schwiegen.<br />
Im Mai 2006 wurde im Rahmen des Euro-Arabischen Dialogs in Wien eine große<br />
Konferenz abgehalten, bei der sich Medienpersönlichkeiten (Journalisten) aus ganz<br />
Europa mit Partnern aus der arabischen Welt trafen.<br />
Europäische Offizielle reagierten in der Öffentlichkeit "mit Bedauern" auf die<br />
Entscheidung Dan Ashbells, des israelischen Botschafters in Österreich, der Konferenz<br />
über "Rassismus in den Medien" fernzubleiben. <strong>Der</strong> Grund dafür waren Bedenken<br />
Jerusalems, dass das Thema Antisemitismus auf der Konferenz ausgespart geblieben<br />
sei. Ein offizieller Sprecher der Konferenz mit unter dem Thema "Rassismus und<br />
Fremdenfeindlichkeit in den Medien" machte geltend, dass Antisemitismus nicht <strong>von</strong> der<br />
Tagesordnung gestrichen worden wäre. Er hielt entgegen, dass das Treffen "in erster<br />
Linie ein Dialog der Euro-Mediterranen Partnern über alle sie betreffenden Problem sei.<br />
Diese beinhalten, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus und<br />
Islamophobie[Hervorhebung <strong>von</strong> Fjordman]".