Der Eurabia-Code, Teil 1 von 4
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Bewohner oder Fremden mit aufrechter Aufenthaltsbewilligung, deren Anhängerschaft<br />
zu islamistischer Weltanschauung bekannt ist, aus politischen mehr als aus religiösen<br />
Gründen, als ‘unzulässig’ behandelt werden. Es ist politisch vertretbar, die Forderung zu<br />
artikulieren, dass islamischen Aktivisten die Einbürgerung und Staatsbürgerschaft in<br />
einem demokratischen westlichen Land verwehrt wird.<br />
In den Vereinigten Staaten muss ein Ausländer, der eingebürgert wird, den Eid ablegen<br />
„dass ich absolut und vollständig <strong>von</strong> jeglicher Verbundenheit und Treue zu<br />
irgendwelchen Prinzregenten, Potentaten, Staaten oder souveränen Herrschaften,<br />
deren Untertan oder Bürger ich einmal war, zurücktrete und ihnen abschwöre; dass ich<br />
die Verfassung und die Gesetze der Vereinigten Staaten <strong>von</strong> Amerika gegen alle<br />
Feinde, seien sie fremder oder heimischer Natur, unterstütze und verteidige.”<br />
Eine derartige Erklärung, wenn nicht ein feierlicher Eid, wird in den meisten<br />
europäischen Ländern <strong>von</strong> eingebürgerten Bewohnern erwartet.<br />
Für einen Moslem all das in gutem Glauben zu deklarieren, speziell, dass er das<br />
Dokument oder Gesetz eines „Ungläubigen”, also Nicht-Moslems, als die Quelle seiner<br />
obersten Loyalität akzeptiert, ist ein Akt der Abtrünnigkeit par excellence, auf welchen<br />
unter islamischem Recht die Todesstrafe steht. Die Sharia ist für einen Moslem nicht ein<br />
Zusatz zum säkularen Recht, mit welchem sie koexistiert; sie ist der einzige „wahre”<br />
rechtliche Kodex, die einzige Basis <strong>von</strong> Verbindlichkeit. Um legitim zu sein, muss daher<br />
jegliche politische Macht bei denen liegen, die Allahs Autorität, auf Basis seines<br />
geoffenbarten Willens, genießen - und so lange sie ungläubig bleiben, sind Europa und<br />
Amerika illegitim. Wie kann also ein bekennender, frommer Moslem einen Eid ablegen<br />
und <strong>von</strong> uns erwarten, zu glauben, dass er dies ehrlich getan hat? Er tut es, weil er<br />
Taqiya betreibt, die Kunst des genau durchdachten Lügens, welche Mohammed<br />
eingeführt hat, um nicht-moslemische Gemeinschaften zu destabilisieren und zu<br />
untergraben; fast reif für ein wenig Jihad. (Oder er tut es, weil er nicht fromm genug ist,<br />
oder konfus ist, wobei aber stets die Gefahr besteht, dass er irgendwann wieder seine<br />
Wurzeln entdeckt.)<br />
Zusätzliche Hilfsmaßnahmen: Jene, die den Jihad predigen oder propagieren und sich<br />
für die Einfühlung der Sharia einsetzen, können und sollen in genau derselben Manier<br />
behandelt werden, wie die Anhänger anderer totalitärer Ideologien in der freien Welt<br />
während des Kalten Krieges behandelt wurden. Es wird ein langer und harter Kampf<br />
sein, die Augen der Gesetzgeber und Gesetzesvollzieher (Legislative und Exekutive) zu<br />
öffnen, dass der Islam selbst eine radikale, revolutionäre Ideologie ist, welche inhärent<br />
aufwieglerisch und unversöhnlich gegenüber westlichen Werten und Einrichtungen ist,<br />
aber es kann gemacht werden. Weitere notwendige Schritte würden dann folgen, aber<br />
dafür sollten Anti-Jihadisten jetzt damit beginnen, sie zu artikulieren und zu vertreten:<br />
1. Null-Durchlässigkeit an den Grenzen. Illegaler Einwanderung vorzubeugen ist ein<br />
erstrebenswertes Ziel per se; im Zusammenhang mit dem Kampf gegen Terroristen ist<br />
sie obligatorisch. Keine Strategie gegen den Jihad ist möglich ohne die komplette<br />
physische Kontrolle der Grenzen.