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Der Eurabia-Code, Teil 1 von 4

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Forschungen, dass die Angst vor Ehrenmorden Lebensrealität für viele eingewanderte<br />

Mädchen in Schweden ist. 100.000 junge schwedische Mädchen leben regelrecht als<br />

Gefangene ihrer eigenen Familien.<br />

Eine ständig zunehmende Gruppe nichtwestlicher Einwanderer in Norwegen hängt <strong>von</strong><br />

Sozialhilfe ab. Das war das Ergebnis einer Studie <strong>von</strong> Tyra Ekhaugen vom Frisch<br />

Zentrum für Wirtschaftsstudien und der Universität Oslo. Ekhaugens Forschungen<br />

widersprachen der oft gehörten Versicherung, dass Norwegens Arbeitsmarkt<br />

zunehmend <strong>von</strong> Einwanderern abhängt. Die Studie ergab exakt das Gegenteil. Wenn<br />

die derzeitige Entwicklung anhält, wird die Einwanderung eher den Druck auf den<br />

Sozialstaat erhöhen, als dass sie ihn entlastet, weil viele Einwanderer sich nicht dem<br />

Steuern zahlenden <strong>Teil</strong> der Bevölkerung anschließen. "Nichtwestliche Einwanderer" sind<br />

zehnmal so häufig Empfänger <strong>von</strong> Sozialleistungen wie gebürtige Norweger. Wenn wir<br />

uns vergegenwärtigen, daß "nichtwestliche Einwanderer" auch Chinesen, Inder und<br />

andere Nichtmoslems umfassen, die dafür bekannt sind, daß sie hart arbeiten (was<br />

auch statistisch erwiesen ist), spricht das Bände über die schwere Last, die Moslems für<br />

den Sozialstaat darstellen.<br />

<strong>Der</strong> Journalist Halvor Tjønn <strong>von</strong> der Zeitung Aftenposten, einer der wenigen wirklich<br />

kritischen Journalisten des Landes, zitierte im Juni 2006 aus einem Bericht der NHO,<br />

der norwegischen Unternehmensvereinigung. Die NHO stellte fest, dass die derzeitige<br />

Einwanderungspolitik eine ernstliche Bedrohung der Wirtschaft des Landes darstellt.<br />

Norwegen ist der drittgrößte Ölexporteur des Planeten nach Saudiarabien und Rußland.<br />

Doch gemäß der NHO besteht das Risiko, dass ein großer <strong>Teil</strong> des Profits durch das Öl<br />

für Sozialleistungen an eine schnell wachsende Bevölkerung <strong>von</strong> Einwanderern<br />

ausgegeben werden könnte. Die profitabelste Einwanderung bestünde aus hoch<br />

qualifizierten Arbeitskräften, die für einen begrenzten Zeitraum bleiben, der allerdings<br />

auch nicht zu kurz sein sollte.<br />

Ein dänischer Thinktank hat geschätzt, dass die Kosten der Einwanderung bis zu 50<br />

Milliarden Kronen pro Jahr betragen [ca. 6,7 Milliarden Euro], und dabei handelt es sich<br />

um vorsichtige Schätzungen. Dänemark könnte durch einen Stopp der Einwanderung<br />

aus weniger entwickelten Ländern eine riesige Summe einsparen. Eine Studie ergab,<br />

dass jedem zweiten Einwanderer aus der Dritten Welt - und ganz besonders aus der<br />

islamischen Welt - sogar die Qualifikation für die niedersten Arbeiten auf dem dänischen<br />

Arbeitsmarkt fehlt.<br />

Professor Kjetil Storesletten <strong>von</strong> der Universität Oslos sagte, dass der Nettobeitrag der<br />

Einwanderer zur Volkswirtschaft vermutlich auch in Norwegen negativ sei.<br />

"Einwanderung <strong>von</strong> Menschen mit niedrigem Bildungsstand zuzulassen, führt zu gar<br />

nichts. Wir können mit unserer bisherigen Einwanderungspolitik nicht so weitermachen."<br />

sagte Storesletten. In Norwegen sind die Sozialleistungen und die Gehälter für<br />

ungelernte Arbeitskräfte mit die höchsten in der Welt. Gleichzeitig sind die Gehälter für<br />

hoch qualifizierte Arbeitskräfte vergleichsweise geringer und die Steuern hoch. Die<br />

komprimierte Einkommensstruktur ist das Ergebnis jahrzehntelanger sozialistischer<br />

Politik in Skandinavien. Sie führt dazu, schlecht qualifizierte Menschen mit niedrigem

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