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Der Eurabia-Code, Teil 1 von 4

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Wir haben mit den Muslimen das Menschsein gemeinsam, so wie mit jedem anderen<br />

auch, aber wir teilen mit ihnen nicht ein gemeinsames Erbe. Sogar das<br />

naturwissenschaftlich-technische Erbe der Griechen wurde unterschiedlich verwendet,<br />

wie ich demnächst in meiner Geschichte der Optik zeigen werde.<br />

[*] Anm. des Ü.: Es gilt als gesichert, dass das (semitische) Aramäisch die Muttersprache <strong>von</strong> Jesus war.<br />

Es war, neben dem (indoeuropäischen) Persischen, eine der offiziellen Verkehrssprachen des Persischen<br />

Reiches. Fjordmans Darstellung ist hier also nicht ganz korrekt.<br />

13) Serge Trifkovic: Europa ist ein Pulverfass<br />

Übersetzt <strong>von</strong> Eisvogel<br />

„Europa ist heute ein Pulverfass,” sagte Otto <strong>von</strong> Bismarck, „und seine Regenten<br />

agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.”<br />

Ich möchte Ihre Zeit nicht vergeuden mit einer weiteren Abhandlung darüber, dass der<br />

Islam nicht die Religion <strong>von</strong> Frieden, Toleranz und Mitgefühl, oder Ähnlichem ist. Wir<br />

sind darüber schon hinweg. Hätte sich Amerika nach Pearl Harbour damit herum<br />

gequält, ob die japanische Staatsreligion Shinto eigentlich OK, nur Bushido, der damals<br />

eingeschlagene Weg des Kriegers im alten Japan der Samurai böse war, die<br />

angestrebte japanische Übermacht im ostasiatischen Raum (Großostasiatische<br />

Wohlstandssphäre) würde bis heute bestehen. Unter vernünftigen, <strong>von</strong> den Vorgaben<br />

politischer Korrektheit unverblendeten Menschen ist die wirkliche Schuld <strong>von</strong><br />

Mohammed und seiner Gefolgschaft gut bekannt. Und das seit Jahrhunderten. Dieses<br />

Wissen aber, egal wie ruhig auch vorgebracht, ruft in der neo-linken Avantgarde<br />

unweigerlich das Geheul <strong>von</strong> „Islamophobie” hervor. In den USA nennen wir sie<br />

„Neoliberals”, aber in Europa sind es die Sozialisten, die Linken, Mitglieder der 1968er<br />

Generation, die Avantgarde, welche viel verändert hat. Über die Jahre wurden sie sehr<br />

bürgerlich und sie erfreuen sich bis heute des Reichtums und der Privilegien der<br />

westlichen, wohlhabenden Gesellschaft. Zwischenzeitlich aber kehren sie wieder zurück<br />

als „ewig-gestrige Linke”, um wieder als Vorkämpfer zu beginnen, die Welt zu ändern.<br />

Trotz einiger Amerikaner hier, nenne ich sie für uns Europäer heute die „neo-linke<br />

Avantgarde“. In Österreich, glaube ich, nennen sie sich sogar „Gutmenschen”. Zurück<br />

zur „Islamophobie”<br />

Eine in hohem Maße postmoderne, kleine Phobie<br />

Wir wollen uns zur Einführung die formale, rechtlich ausprobierte Definition <strong>von</strong><br />

„Islamophobie”, einer der jüngsten Erweiterungen aus dem Arsenal <strong>von</strong> Phobien,<br />

anschauen. Sie wird geliefert <strong>von</strong> der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte,<br />

kurz FRA (Fundamental Rights Agency), welche bis vor kurzem noch Europäische Stelle<br />

zur Beobachtung <strong>von</strong> Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, European Monitoring Center<br />

on Racism and Xenophobia, (EUMC) hieß und ihren Sitz hier in Wien hat. (Auch wenn<br />

der Vergleich mit George Orwell schon ein wenig abgegriffen ist, aber in Verbindung mit<br />

dieser speziellen Institution muß er verwendet werden.) Die FRA nämlich sucht in ganz

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