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Der Eurabia-Code, Teil 1 von 4

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Lesen Sie die Aussage noch mal und lesen Sie sie mit Bedacht. Moslems im Westen<br />

betrachten es als “eine Art Kriegserklärung an sie”, wenn sie anstatt nach ihren<br />

religiösen Gesetzen nach unseren säkularen Gesetzen leben sollen. Werden sie dann<br />

auch gewalttätig auf diese “Kriegserklärung” reagieren, wenn sie ihren Willen nicht<br />

bekommen? Und da die Scharia-Gesetze schließlich auch die Unterwerfung <strong>von</strong> Nicht-<br />

Moslems beinhalten, bedeutet dann darüber hinaus “Religionsfreiheit” für Moslems auch<br />

die unverzichtbare Freiheit, Nicht-Moslems in deren eigenen Ländern zu Bürgern<br />

zweiter Klasse degradieren zu dürfen?<br />

<strong>Der</strong> Bundesschatzmeister (Australiens) Peter Costello sagte, dass australische<br />

muslimische Führer aufstehen und den Terrorismus in allen Erscheinungsformen<br />

verurteilen müssen. Mr. Costello stellte sich auch hinter Premierminister John Howard,<br />

der islamische Einwanderer dazu aufrief, australische Werte anzunehmen. Mr. Howard<br />

löste bei der australischen moslemischen Gemeinschaft Empörung aus, als er sagte,<br />

Moslems sollen englisch sprechen und Frauen respektieren.<br />

Hammasa Kohistani, die erste Muslima, die zur Miss England gekrönt wurde, warnte<br />

davor, dass “Stereotypen” gegenüber Mitgliedern ihrer Gemeinschaft zu Extremismus<br />

führen würden.<br />

“Sogar moderate Moslems wenden sich dem Terrorismus zu, um Selbstbestätigung zu<br />

finden. Sie denken, sie könnten ihn ja auch gleich unterstützen, wenn ihnen schon<br />

stereotyp unterstellt wird, sie täten es. Es wird sehr lange dauern, bis sich die<br />

Gemeinschaften mehr mit dem Rest der Gesellschaft vermischen.”<br />

Das heißt also, wenn radikale Moslems Massenmord-Anschläge gegen Nicht-Moslems<br />

ausführen, dann dürfen die Nicht-Moslems keinerlei Wut darüber zeigen, weil sonst die<br />

moderaten Moslems eventuell beleidigt sind und ebenfalls zu Terroristen werden. Oh<br />

Mann, ist es nicht beruhigend zu wissen, dass es zwischen Moderaten und Radikalen<br />

eine so scharfe Trennlinie gibt und dass die moderaten Moslems so eine große<br />

Begabung zur Selbstkritik haben?<br />

Leider erlaubt man Jihad-Unterstützern, die Verteidigungsmöglichkeiten des Westens zu<br />

ersticken, indem man sie mit politisch korrekter Propaganda füttert. Britische<br />

Polizeibeamte durchliefen ein „Sensibilitätstraining“ an einer islamischen Schule<br />

südöstlich <strong>von</strong> London, und zwar der Jameah Islameah Privatschule in East Sussex, die<br />

später ins Visier der Terrorfahndung rückte. Die Polizeibeamten des Counties besuchten<br />

die Schule geschlagene 15-mal, um dort ein Bewusstsein für die islamische Kultur zu<br />

trainieren und für fortgeschrittene Schulungen, die sie dann dazu befähigen sollten,<br />

selber “Sensibilitätstrainer” zu werden.<br />

Im August 2006 nach der Aufdeckung des Planes, mehrere Flugzeuge auf dem Weg<br />

<strong>von</strong> Großbritannien in die USA in die Luft zu sprengen, stellten die islamischen<br />

Vertreter, die zu Gesprächen mit der Regierung zusammengerufen wurden, um das<br />

Problem des Extremismus anzugehen, eine Reihe <strong>von</strong> Forderungen, dabei unter<br />

anderem auch die Einführung der Scharia für Familienangelegenheiten. Dr. Syed Aziz<br />

Pasha, der Generalsekretär der ‘Union of Muslim Organisations of the UK and Ireland’,<br />

sagte: “Wir sagten ihr [der Ministerin]: wenn Sie uns religiöse Rechte zugestehen,

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