Der Eurabia-Code, Teil 1 von 4
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Die Europäer müssen die Europäische Union total zerschlagen und die nationale<br />
Kontrolle über unsere Grenzen und Gesetzgebung zurückgewinnen. Die EU ist so<br />
tiefgreifend mit Mängeln behaftet und <strong>von</strong> pro-islamischem Denken infiltriert, dass sie<br />
einfach nicht reformiert werden kann. Nein, die EU ist nicht das einzige Problem, das wir<br />
haben, aber sie ist das schlimmste, und wir können unsere anderen Probleme nicht<br />
lösen, solange die EU das Sagen hat. Und hören wir mit der blöden Unterstützung für<br />
die Palästinenser auf, die <strong>von</strong> den Eurabiern ermutigt worden sind, und fangen wir an,<br />
unseren kulturellen Vetter Israel zu unterstützen. Europas erste Verteidigungslinie<br />
beginnt in Jerusalem.<br />
Die Europäer sollten Gesetze ähnlich des Ersten und Zweiten Verfasungszusatzes der<br />
amerikanischen Bill of Rights übernehmen, welche das Recht auf Redefreiheit und<br />
Waffenbesitz sicherstellen. <strong>Der</strong> Grund, warum die europäischen Behörden in ihren<br />
Zensurbemühungen zunehmend totalitär werden, liegt im Verbergen der Tatsache, dass<br />
sie nicht länger willens oder in der Lage sind, auch nur die grundlegendste Sicherheit<br />
ihrer Bürger aufrechtzuerhalten, und unsere nationalen Grenzen noch weit weniger.<br />
Wir müssen den Wohlfahrtsstaat kippen, der wahrscheinlich sowieso zum Untergang<br />
verurteilt ist. <strong>Der</strong> Wohlfahrtsstaat war nicht ganz schlecht, aber er kann in einer Welt <strong>von</strong><br />
Milliarden Kapitalisten in Billigländern nicht konkurrieren. Er schafft ein falsches Gefühl<br />
der Sicherheit in einer Hund-frisst-Hund-Welt und züchtet eine Passivität, die in unserem<br />
Überlebenskampf sehr gefährlich ist. Wir sollten das Geld verwenden, um unsere<br />
Grenzkontrollen zu stärken und wieder ein glaubwürdiges Militär aufzubauen... Die<br />
Westeuropäer haben so lange unter der Pax Americana gelebt, dass wir vergessen<br />
haben, wie man sich selbst verteidigt. Dies muss sich auch ändern, und zwar schnell.<br />
Ich habe kürzlich das Buch „The Shock Doctrine“ der prominenten Linksintellektuellen<br />
Naomi Klein gelesen. Das heißt, ich habe es zu lesen versucht. Ich habe es nach ein<br />
paar Kapiteln aufgegeben. Klein spricht da<strong>von</strong>, wie gefährlich Tabula-Rasa-Ideologien<br />
sind, und erwähnt beiläufig ein paar Verbrechen, die vom Sowjetregime begangen<br />
worden sind, und die Kritik, die auf dessen Zusammenbruch folgte. Dann sagt sie:<br />
„<strong>Der</strong> Prozess hat rund um die Welt hitzige Debatten darüber ausgelöst, wie viele dieser<br />
Greueltaten aus der gegenständlichen Ideologie stammten und wieviel da<strong>von</strong> an ihrer<br />
Verzerrung durch Anhänger wie Stalin, Ceausescu, Mao and Pol Pot lag. ‘Es war<br />
leibhaftiger Kommunismus, der Repression in großem Maßstab erzwang und in einer<br />
staatlich geförderten Herrschaft des Terrors resultierte,’ schreibt Stéphane Courtois, Co-<br />
Autor des unstrittenen Schwarzbuch des Kommunismus. ‘Ist die Ideologie selbst<br />
makellos?’ Natürlich ist sie das nicht. Daraus folgt nicht, daß alle Formen des<br />
Kommunismus inhärent genozidal sind, wie manche fröhlich behaupten, sondern es war<br />
sicherlich eine Interpretation der kommunistischen Theorie, die doktrinär, autoritär und<br />
voller Geringschätzigkeit gegenüber dem Pluralismus war, welche zu Stalins<br />
Säuberungen und Maos Umerziehungslagern führte. Autoritärer Kommunismus ist für<br />
immer befleckt durch diese Laboratorien in der realen Welt und sollte es auch sein. Aber<br />
was soll man vom gegenwärtigen Kreuzzug für die Befreiung der Weltmärkte halten?“<br />
Klein behauptet, dass nicht alle Formen <strong>von</strong> Marktsystemen inhärent gewalttätig sein<br />
müssen. Sie können auch Platz für freie Gesundheitsfürsorge lassen. Sie verurteilt