Der Eurabia-Code, Teil 1 von 4
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führten, kämpften sie für eine Anzahl <strong>von</strong> Dingen: ihr Land, ihre Kultur, ihre Religion.<br />
Menschen wollen nicht einfach nur leben; sie brauchen etwas, wofür sie leben und wofür<br />
sie kämpfen.<br />
Wir sind gegen den Islam. Wofür sind wir? Ich meine, das eine, wofür wir kämpfen<br />
sollten, ist die nationale Souveränität und das Recht, unsere Kultur zu bewahren und sie<br />
an zukünftige Generationen weiterzugeben. Wir kämpfen für das Recht, unsere eigenen<br />
Gesetze und unsere nationale Politik zu definieren, nicht <strong>von</strong> den Vereinten Nationen,<br />
nicht rechenschaftspflichtigen NGOs, transnationalen Progressiven oder<br />
selbsternannten Wahrheitswächtern in Geiselhaft genommen zu werden.<br />
Am Beginn des 21. Jahrhunderts ist der Westen der kranke Mann der Welt. Wir<br />
versorgen unsere eingeschworenen Feinde mit der Technologie und der Medizin, um<br />
sich zu vermehren, und geben ihnen die Verkehrsmittel und die gesetzlichen Rechte, in<br />
unsere Länder zu übersiedeln (nachdem wir ihnen in Film und Fernsehen gezeigt<br />
haben, um wieviel besser das Leben in unserem <strong>Teil</strong> der Welt ist). Obendrein bezahlen<br />
wir sie noch dafür, dass sie unsere Länder kolonisieren und unsere Kinder<br />
drangsalieren, während unsere Führer jede Opposition dagegen als Intoleranz,<br />
Diskriminierung und Rassismus verbieten. Wann hat der Westen zu denken aufgehört?<br />
Wo sind wir abgeirrt? Hier ist die Antwort, die mir ein amerikanischer Freund gegeben<br />
hat:<br />
“Also da gibt’s natürlich den Marxismus, der in all seinen Formen extrem schädlich war.<br />
Es gab die zwei Weltkriege, die so viele unserer Leute getötet und einen Mangel an<br />
kulturellem Selbstvertrauen verursacht haben. Dann gab es die Pax Americana und das<br />
beispiellose Maß an Sicherheit und Überfluss, das sie der westlichen Welt brachte. Wir<br />
haben jetzt zwei, beinahe drei Generationen <strong>von</strong> Westlern gehabt, die niemals wirkliche<br />
Armut, Hunger, Krieg oder ‚das Klopfen an der Tür mitten in der Nacht’ gekannt haben.<br />
Ohne Notwendigkeit <strong>von</strong> Überlebensfähigkeiten hatten wir die Zeit und das Geld, uns<br />
auf immer verrücktere politische und kulturelle Ideologien zu fokussieren... Ich glaube<br />
mich zu erinnern, etwas darüber gelesen zu haben, wie die indischen Hindu-Reiche reif<br />
wurden für die Eroberung durch den Islam — ‚Sie fokussierten sich darauf, gut zu<br />
werden, statt darauf, mächtig zu bleiben.’ Ich kann aber mich nicht mehr daran erinnern,<br />
was das für eine Quelle war. Aber das sind wir jetzt – besessen da<strong>von</strong>, gut zu sein, statt<br />
mächtig. Und unsere ‚Güte’ ist nicht viel wert, wenn der Rest der Welt sich darauf<br />
konzentriert, mächtig zu werden. Man muss sich auch daran erinnern, dass eine Menge<br />
Leute Geld mit diesen verrückten Ideologien machen. Die ‚Diversitätsindustrie’ in den<br />
U.S. ist milliardenschwer – Leute mit wenig Qualifikationen oder Fähigkeiten kriegen<br />
bequeme, gutbezahlte Jobs durch sie... Und wegen der Antidiskriminierungsgesetze<br />
muss jede Organisation, ob gewinnorientiert oder nicht, einen ‚Diversitätsplan’ haben,<br />
auf den sie verweisen kann, falls sie jemals wegen ‚Diskriminierung’ verklagt wird. Das<br />
ist buchstäblich eine krisensichere Industrie. Auf alle Fälle sind wir krank und die ganze<br />
Welt weiß es. Sie kommen hierher, um sich an unserer Krankheit zu nähren.”<br />
<strong>Der</strong> Westen schwindet schnell als Anteil der Weltbevölkerung und ist in Gefahr, <strong>von</strong> der<br />
Einwanderung aus ärmeren Ländern mit explodierender Bevölkerung überwältigt zu<br />
werden. Menschen europäischer Abstammung müssen ihr Selbstbild entsprechend<br />
anpassen und die gegenwärtige Ideologie des gestörten Altruismus kippen. Wir sind