Bausteinheft 5 - Sekundarstufe I

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Literatur
• Bachmair, S. et al. (1999 3 ). Beraten will gelernt sein. Ein praktisches Lehrbuch für Anfänger
und Fortgeschrittene. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.
•Barthel, W. (2001). Prüfungen – kein Problem. Weinheim: Beltz.
• Becker, G. E. (2002 7 ). Unterricht auswerten und beurteilen. Weinheim: Beltz.
• Beutel, S.-I. (2000). Lernberichte. Eine Möglichkeit für die Sekundarstufe? In: Beutel, S.-I.
& Vollstädt, W. (Hrsg.), Leistung ermitteln und bewerten, S. 74–85. Hamburg: Bergmann
und Helbig.
• Bildungsplanung Zentralschweiz. (2003–2005). Konzept Orientierungsarbeiten, 7. Schuljahr.
Luzern.
• Bohl, T. (2004). Prüfen und Bewerten im Offenen Unterricht. Basel: Beltz.
• Bönsch, M. (2004). Intelligente Unterrichtsstrukturen – eine Einführung in die
Differenzierung. Baltmannsweiler: Schneider.
• Brunner, I., & Schmidinger, E. (2000). Gerecht beurteilen. Portfolio: die Alternative für
die Grundschulpraxis. Linz: Veritas.
• Brunner, I., & Schmidinger, E. (2001). Leistungsbeurteilung in der Praxis. Der Einsatz
von Portfolios im Unterricht der Sekundarstufe I. Linz: Veritas.
• Ebbinghaus, M. & Schmidt, J. U. (2002). Prüfungsmethoden und Aufgabenarten. Bielefeld:
Bertelsmann.
• Emer, W. & Lenzen, K.-D. (2005): Projektunterricht gestalten – Schule verändern.
Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
• Erziehungs- und Kulturdepartement des Kantons Luzern, Gruppe Unterricht (1999). Übertrittsverfahren,
von der Primarschule an die Sekundarstufe I und von der Sekundarschule
ans Kurzzeitgymnasium. Luzern.
•Eschenröder, C. (2002 3 ). Selbstsicher in die Prüfung. München: CIP-Medien.
• Gudjons, H. (2000). Prüfungsangst. In: Das Lehrerhandbuch, 2000, Nr. 8, S. 1–18.
• Guldimann, T. & Zutavern, M. (1999). «Das passiert und nicht noch einmal!» Schülerinnen
und Schüler lernen gemeinsam den bewussten Umgang mit Fehlern. In: Althof, A. (Hrsg.),
Fehlerwelten. Vom Fehler machen und Lernen aus Fehlern, S. 233–258. Opladen:
Leske+Budrich.
•Häcker, T. (2004). Portfolio – ein Medium zur Weiterentwicklung von Unterricht?! Haushalt
& Bildung, 81 (3) , 31–40.
•Häcker, T. (2005). Mit der Portfoliomethode den Unterricht verändern. Pädagogik, 57 (3),
S. 13–18.
• Heckhausen, H. (1989). Motivation und Handeln. Berlin: Springer.
• Helmke, A. (2003). Unterrichtsqualität. Erfassen – Bewerten – Verbessern. Seelze:
Kallmeyersche Verlagbuchhandlung.
•Ingenkamp, K. (1997). Lehrbuch der Pädagogischen Diagnostik. Basel: Beltz.
• Jäger, R. S. (2004). Von der Beobachtung zur Notengebung – Ein Lehrbuch. Diagnostik
und Benotung in der Aus-, Fort- und Weiterbildung. Mit einem Beitrag von Urban Lissmann.
(5 ed.). Landau: Verlag Empirische Pädagogik.
• Keller, G. (1999 5 ). Lehrer helfen lernen. Lernförderung – Lernhilfe – Lernberatung.
Donauwörth: Auer Verlag GmbH.
• Landwehr, N. (1995). Formen prozessorientierten Prüfens. Aarau: Pädagogische Arbeitsstelle.
•Liese, L. (2003). Prüfungsangst – schulpsychologischer Alltag, schulpsychologische Erfahrung.
In: Das Lehrerhandbuch, 2003, Nr. 25, S. 1–16.
• Nuding, A (1997). Beurteilen durch Beobachten. Hohengehren: Schneider.
• Obrist, W. & Städeli, Ch. (2001). Wer lehrt, prüft. Aktuelle Prüfungsformen konkret. Bern:
h.e.p.
• Oser, F, & Spychiger, M (2005). Lernen ist schmerzhaft. Zur Theorie Negativen Wissens
und zur Praxis der Fehlerkultur. Weinheim und Basel: Beltz.
• Paradies, L. & Linser Hans Jürgen (2001). Differenzieren im Unterricht. Berlin: Cornelsen
Scriptor.
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