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Klangsynthese und Physical Modeling - Brothers in Music

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DIPLOMARBEIT HENRI HAGENOW<br />

Onl<strong>in</strong>e-Version 1.0<br />

5.2.1.2.5 Das Makro ‚SimpleMod‘...................................................100<br />

5.2.1.2.6 Die erweiterte L<strong>in</strong>e-Segment Approximation...................100<br />

5.2.1.2.7 Das Teilton-Oszillatormakro ‚S<strong>in</strong>e‘..................................101<br />

5.2.1.2.8 Das Makro ‚FM-Ramp‘.....................................................103<br />

5.2.1.2.9 Das Datene<strong>in</strong>gabemakro ‚Ansteuerung‘..........................104<br />

5.2.1.2.10 Das Rauschgenerator-Makro ‚Noiz‘...............................106<br />

5.2.1.2.11 Ansteuerung <strong>und</strong> Spielbarkeit........................................107<br />

5.2.1.2.12 Zusammenfassende Betrachtungen..............................108<br />

5.2.2 Generierung e<strong>in</strong>es Flötenklanges mit den Methoden der FM-Synthese......................108<br />

5.2.2.1 Die Modulstruktur des FM-Modells zur Erzeugung e<strong>in</strong>es Flötenklanges.....109<br />

5.2.2.2 Zusammenfassende Betrachtungen............................................................112<br />

5.2.3 Simulation der Flöte als digitaler Wellenleiter..............................................................112<br />

5.2.3.1 Das physikalische Modell der Flöte..............................................................112<br />

5.2.3.2 Implementierung der akustischen Röhre.....................................................113<br />

5.2.3.3 Implementierung e<strong>in</strong>es Registerloches........................................................115<br />

5.2.3.4 Implementierung von Tonlöchern.................................................................115<br />

5.2.3.5 Zusammenfassende Betrachtungen............................................................116<br />

5.2.4 Vgl. der drei benutzten Synthesemethoden zur Generierung des Flötentones...........117<br />

6. Zusammenfassung.........................................................................................................118<br />

7. Literaturverzeichnis.........................................................................................................119<br />

Anhang.............................................................................................................................................127<br />

A1 Die F<strong>in</strong>ite Differenzenapproximation.....................................................................................<br />

A2 Vergleich der digitalen Wellenleitersimulation mit der f<strong>in</strong>iten Differenzenapproximation......<br />

A3 Allpaßfilter zur Simulation von Dispersion <strong>in</strong> digitalen Wellenleitern.....................................<br />

A4 Weitere alternative Wellenvariablen......................................................................................<br />

A5 Leistungswellen im digitalen Wellenleiter..............................................................................<br />

A6 Verb<strong>in</strong>dungen zwischen Bereichen verschiedener Wellenimpedanz....................................<br />

A7 Symmetrische FIR-Filter zur Simulation frequenzabhängiger Dämpfung.............................<br />

A8 Die Kopplung von N Saiten...................................................................................................<br />

A9 Die Geigenmodelle von Helmholtz <strong>und</strong> Raman....................................................................<br />

A9.1 Das Geigenmodell von Helmholtz.........................................................................<br />

A9.2 Das Geigenmodell von Raman.............................................................................

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