Klangsynthese und Physical Modeling - Brothers in Music
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DIPLOMARBEIT HENRI HAGENOW<br />
Abb.5.17: Dargestellt ist die Modulstruktur des Makros ‚Korpus‘. Es besteht<br />
aus e<strong>in</strong>er großen Anzahl von <strong>in</strong> Reihe geschalteter ‚PeakEQ‘-Module, sowie<br />
weiterer Frequenzfilter-Module, die die Eigenschaften des Geigenkorpus<br />
nachbilden.<br />
Abb.5.18: Signalflußdiagramm der Auskopplung der Geschw<strong>in</strong>digkeitsimpulse<br />
über den Steg. Um das Ausgangssignal des Saitenmodells zu<br />
erhalten, werden die Geschw<strong>in</strong>digkeitswellen der Saite <strong>in</strong> Kraftwellen<br />
umgerechnet. Die Stegkraft wird erzeugt durch a) Subtraktion der Geschw<strong>in</strong>digkeitswellen<br />
vor <strong>und</strong> nach der Reflexion am Steg mit nachfolgender<br />
Skalierung durch den Wellenwiderstand Z = K/c (Realisierung<br />
siehe Abb. 5.13) oder b) mit Hilfe e<strong>in</strong>es Stegauskopplungs-Filters H Steg(z).<br />
Onl<strong>in</strong>e-Version 1.0<br />
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