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b a c - repOSitorium - Universität Osnabrück

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2 Material und Methoden<br />

G(τ) = 1 +<br />

�<br />

1 +<br />

T ·e −τ<br />

τ T<br />

1 − T<br />

�<br />

f1<br />

N<br />

1<br />

1 + τ<br />

τD1<br />

1<br />

�<br />

1 + τ<br />

τD1κ 2<br />

T = Triplettfraktion τT = Triplettzeit<br />

+ 1 − f1<br />

N<br />

f1 = Fraktion Komponente 1 N = Anzahl der Partikel im Fokus<br />

τ = Korrelationszeit τD1 = Diffusionszeit Komponente 1<br />

τD2 = Diffusionszeit Komponente 2 κ = Strukturparameter<br />

1<br />

1 + τ<br />

τD2<br />

1<br />

�<br />

1 + τ<br />

τD2κ 2<br />

Dabei wurden die zuvor bestimmten Diffusionszeiten des freien IQ488-Peptides als τD1<br />

und des gesättigten IQ488-CaM-Komplexes bzw. des gesättigten IQ488-GST-CaM-Kom-<br />

plexes als τD2 festgesetzt. Die Auswertung der Daten erfolgte mit den Programmen<br />

FCS4 (Alf Honigmann, <strong>Universität</strong> <strong>Osnabrück</strong>), Excel 2003 und Origin 7.0.<br />

Um die Dissoziationskonstante KD für die Interaktion des IQ488-Peptides mit CaM bzw,<br />

GST-CaM zu erhalten wurde der prozentuale Anteil an gebundenem IQ488-Peptid gegen<br />

die CaM- bzw. GST-CaM-Konzentration aufgetragen mit einem Ein-Bindungsstellen-<br />

Modell angepasst:<br />

[CaM]<br />

IQ488 − CaM = IQ488 − CaMMax<br />

[CaM] + KD<br />

IQ488-CaM = prozentualer Anteil IQ488 im IQ488-CaM-Komplex<br />

IQ488-CaMMax = Maximale Sättigung des IQ488 mit CaM<br />

[CaM] = Konzentration an Calmodulin<br />

KD = Dissoziationskonstante des IQ488-CaM-Komplexes<br />

2.4 Verwendete Chemikalien<br />

Alle verwendeten Chemikalien wurden aus den angegebenen oder anderen handels-<br />

üblichen Quellen bezogen und entsprachen den analytischen Reinheitsanforderungen.<br />

Pufferlösungen wurden mit H2O bidest aus einer Astacus-Filteranlage (Membrapure)<br />

angesetzt.<br />

40<br />

(12)<br />

(13)

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