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b a c - repOSitorium - Universität Osnabrück

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3.1 Charakterisierung des Sec61-Komplexes aus Canis familiaris<br />

spannungen von -55 mV bis +55 mV mit Ephys5 dargestellt und die durch Schaltereignis-<br />

se verursachten Stromänderungen mit den angelegten Membranpotenzialen verrechnet<br />

(2.3.9). Die erhaltenen Werte werden in Klassen eingeteilt und gegen ihre Häufigkeit<br />

aufgetragen. Häufungen werden mit Gaußfunktionen angepasst und ermöglichen eine<br />

Einteilung in Haupt- und Unterleitwert. Die zugrundeliegenden Daten wurden unter<br />

symmetrischen Bedingungen in 250 mM KCl, 10 mM Mops/Tris pH 7 aufgenommen.<br />

Da im Rahmen der vorliegenden Arbeit auch die Eigenschaften des Sec61-Komplexes in<br />

Anwesenheit von Calcium untersucht werden sollten, wurden die Versuche zusätzlich in<br />

184 mM CaCl2, 10 mM Mops/Tris pH7 durchgeführt.<br />

Abbildung 3.3: Leitwertverteilungen des Sec61-Kanals unter symmetrischen Elektrolytbedingungen<br />

a: Häufigkeitshistogramm der Leitwerte der RM-Probe unter Verwendung von KCl-<br />

Elektrolyten (250 mM KCl, 10 mM Mops/Tris pH 7). b: Histogramm des aufgereinigten<br />

Sec61-Komplexes unter Bedingungen wie in a. c: Leitwerte der rauen Mikrosomen in<br />

CaCl2-Puffer (184 mM CaCl2, 10 mM Mops/Tris pH 7). d: Leitwerte des aufgereinigten<br />

Sec61-Komplexes für Bedingungen wie in c.<br />

Die Leitwerte des Sec61-Kanals sind hochvariabel und nehmen Werte zwischen 50 pS<br />

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