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b a c - repOSitorium - Universität Osnabrück

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3 Ergebnisse<br />

Abbildung 3.12: Leitwerte und Offenwahrscheinlichkeit des Sec61-Kanals aus RM-<br />

Präparationen in Anwesenheit von Calmodulin<br />

a: Leitwertverteilung der RM-Probe in Anwesenheit von 500 nM CaM und 13 mM Ca 2+ cis<br />

und trans (100 mM KCl, 13 mM CaCl2, 10 mM Mops/Tris pH 7). b: Leitwerthistogramm<br />

der RM-Probe unter Elektrolytbedingungen wie in a, ohne CaM-Zugabe. c: Spannungsabhängige<br />

Offenwahrscheinlichkeit vor (schwarz) und nach (rot) Zugabe von 500 nM Calmodulin<br />

cis und trans unter experimentellen Bedingungen wie in a. d: Spannungsabhängige<br />

Offenwahrscheinlichkeit vor (schwarz) und nach (rot) Zugabe von 500 nM Calmodulin cis<br />

und trans. Freies Ca 2+ wurde mit EGTA chelatiert (100 mM KCl, 10 mM EGTA, 10 mM<br />

Mops/Tris pH 7 cis und trans).<br />

KCl, 13 mM CaCl2, 500 nM CaM, 10 mM Mops/Tris pH 7 cis und trans, n=2994<br />

Einzelschaltereignisse). Aus Experimenten unter identischen Elektrolytbedingungen in<br />

Abwesenheit von CaM ergeben sich aus den Gaußanpassungen Werte von 119 pS ± 2 pS<br />

für den Haupt- und 410 pS ± 4 pS für den Unterleitwert (n=3312 Schaltereignisse). Eine<br />

signifikante Veränderung der Leitwerte nach CaM-Zugabe ist damit nicht festzustellen.<br />

Über eine Normierung der Gaußanpassungen kann abgeschätzt werden, mit welchem<br />

Verhältnis auftretende Schaltereignisse dem Haupt- oder Unterleitwert zuzuordnen sind.<br />

Unter Einfluss von Calmodulin liegen 81 % der beobachteten Schaltereignisse des Kanals<br />

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