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Teil 1

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Krampf beim motorischen Konflikt), beim Koronar-Ulcus-Krebs nennen wires Herzinfarkt! Hat der Patient diese epileptische Krise überstanden undbleibt der conflictolytische Zustand stabil, d.h. ohne Panik und ohne Konfliktrezidiv,dann hat der Patient meist seine ganze „Erkrankung" weitgehendüberstanden. Das wußte man allerdings auch schon vor Hamer vomHerzinfarkt. Denn die allermeisten Todesfälle beim Herzinfarkt ereignensich während dieser epileptoiden Krise.Auf psychischer Ebene erlebt und erleidet der Patient seinen gesamtenKonflikt im Zeitraffer nochmals in wenigen Minuten, Stunden oder Tagen.Das ist der Trick von Mutter Natur: Sie bremst die Vagotonie mit einemquasi natürlichen, psychophysischen Konfliktrezidiv starken Ausmaßes. Esist wie ein gewaltiges Negativ-Wunder, daß wir viele tausend Jahrebrauchten, um auf diesen einfachen aber genialen „Dreh" von Mutter Naturzu kommen: Die epileptoide Krise ist eine gebündelte, zeitgeraffte Rekapitulationdes gesamten Konfliktes!Wie wenig man bisher über epileptische Krisen und auch das Wesen desHerzinfarktes wirklich weiß, geht daraus hervor, daß die einfältigen Kardiologen93 bisher immer noch an das Märchen von den verstopften Koronargefäßenglauben, obgleich ich schon 1984 in der Wiener Herzinfarkt-Studiezweifelsfrei nachweisen konnte, daß der Herzinfarkt oder das, was wir eigentlichdarunter verstehen, einzig eine Sache des Gehirns ist, genauer gesagteines Hirnoedems periinsulär rechts. Seit 1984 steht es in meinem Buch„Krebs - Krankheit der Seele": Der Herzstillstand rührt nicht von einemLeistungsverfall innerhalb des Herzens, sondern vom Heilungsoedem imRelaiszentrum des Gehirns für den Herzrhythmus.Die epileptische Krise, die mehr oder weniger ausgeprägt und dramatischjede Heilungsphase nach einer Krebserkrankung bzw. deren konflikt-aktiverPhase kennzeichnet, entsteht immer auf der Basis eines Hirnoedems. Selbstder kleinste epileptische Anfall setzt ein Hirnoedem voraus. Am häufigstenkommen diese epileptischen Krisen (und Herzinfarkte) deshalb nachts amtiefsten Punkt der Vagotonie vor, nie in der Anspannung oder in einer Sympathicotonie,stets in der Abschlaffungs-, Ruhe- oder Erholungsphase. Daßder Herzinfarkt oder jeder epileptische Anfall gewöhnlich nachts kommt, woz.B. das Herz doch optimale Ruhe hat, hat die Kardiologen noch niemalszum Nachdenken bewegen können.92 klonisch = schüttelnd93 Kardiologie = <strong>Teil</strong>gebiet der Inneren Medizin, das sich mit den Erkrankungenund Veränderungen des Herzens sowie deren Behandlung befaßt100

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