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Teil 1

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Blutkonserven!" u.a. Die Bluttransfusionen, die das Unterbewußtseinnicht von Blutungen unterscheiden kann, setzen den Teufelskreis inGang, aus dem viele nicht mehr herausfinden.7. Das „Glück der Leukämie" liegt darin, daß die Leukämie ja schon dieHeilungsphase ist, der Konflikt also gelöst sein muß. Versteht der Patientendie Zusammenhänge und verhält sich verständig und ruhig wie eininstinktsicheres Tier, dann passiert in der Mehrzahl der Fälle nichtsmehr. Ich kenne 500 Fälle von Patienten mit Leukämie, die „verstandenhaben". Allen geht es gut. Selbst wenn einer ein Konfliktrezidiv erleidetund anschließend wieder eine leukämische Phase bekommt, gerät er nichtmehr in Panik. Die Sterberate liegt nicht über der „normaler" Menschen.8. So gut wie kein Arzt läßt sich Chemo geben, auch nicht bei Leukämie.Kein Arzt läßt sich eine sog. Knochenmarks-Transplantation machen,weil sie absoluter Unfug ist. Leider lassen sich aber viele Ärzte Panikmachen. Lymphatische Leukämie bei Kindern wird als einziger „Erfolg"von der Schulmedizin angegeben, weil diese so wenig Chemo braucht.Diese Kinder wurden noch vor dreißig Jahren wegen „Harmlosigkeit"dieser Leukämieform gar nicht behandelt. Sie wurden spontan und vonallein wieder gesund. Diese „standardisierte Gruppe" ist ein reines Betrugsmanöver.„Standardisierte Gruppen" bedeuten nach diversen Kriterienausgesuchte und zusammengestellte Fälle, also z.B. eine nach Alteroder Reaktion auf Chemo willkürlich zusammengestellte Gruppe.Ich will nicht verhehlen, daß ich 1984, als das Taschenbuch „Krebs,Krankheit der Seele" herauskam, noch glaubte, die Leukämie sei eine Viruserkrankung.Inzwischen haben mich meine Fälle eines Besseren belehrt.Die Leukämie ist der 2. <strong>Teil</strong> eines Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms.Wegen der vielen Fragen, die, wie ich weiß, Euch jetzt allen aufden Lippen brennen, will ich die Diskussion mit den bisherigen Dogmen derSchulmedizin vorwegziehen:21.3 Die Leukämie in schulmedizinischer SichtDie Dogmen der Schulmedizin und derer, die das Monopol für diese sog.Schulmedizin für sich in Anspruch nehmen, sind sehr widersprüchlich.Man glaubt, daß die Knochenmarkszellen, die die weißen Blutkörperchenbilden, die sog. „Stammzellen", „krebsig entartet" sind, d.h. daß sie wildund planlos weiße Blutkörperchen produzieren und durch Begleiterscheinungenund sog. „leukämische Metastasen", was dann wieder ganz normaleOrgankrebse sein können, den Organismus zugrunde richten. Man glaubt,484

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