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Teil 1

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der Frau und Mutter wächst. Die linke Brust vermehrt sich also um einebestimmte Menge von Brustdrüsen-Gewebe, das in die Milchproduktioneingeschaltet wird. Ebenso vermehren sich, falls vorhanden, synchron dieMykobakterien Tbc. In der Natur bzw. bei den Naturvölkern stillt eine gesundeFrau im gebärfähigen Alter praktisch immer, außer während desletzten <strong>Teil</strong>s der Schwangerschaft. So produziert die Mutter in der „Kind-Brust" also wesentlich mehr Milch als vorher. Die Folge ist wieder, daß dasKind mehr Milch bekommt und dadurch die Chance hat, rascher gesund zuwerden. Ist das Kind wieder gesund, setzt die Konfliktlösung ein, d.h. nunwerden die überzähligen Brustdrüsen-Zellen nicht mehr gebraucht, weil dasKind nun wieder mit der üblichen Menge an Milch auskommen kann. Dieweitere Folge ist, daß während des Stillvorgangs eine Tuberkulose einsetzt,so daß das Kind praktisch tuberkulöse Milch bekommt, was ihm aber garnicht schadet. Die Tuberkulose verkäst die neu gewachsenen Brustdrüsen-Zellen und baut sie ab. Zurück bleibt eine Kaverne. Eben diesen ganzenVorgang nennen wir jetzt ein sinn- und planvolles, aktiv gewelltes, biologischesSonderprogramm der Natur.Was aber sind nun diese Hamerschen Herde im Gehirn, die, wenn sie gutsichtbar, d.h. schon in der Heilungsphase sind, von den Neuroradiologen alsHirntumoren oder Hirnmetastasen bezeichnet werden; wenn sie wenigerdeutlich zu sehen sind, allgemeine Ratlosigkeit hervorrufen; die, wenn sieein sehr starkes perifocales Oedem zeigen und der Hamersche Herd gutanfärbbar ist, als rasch wachsende Hirntumoren bezeichnet werden; die,wenn sie ein großes Oedem machen, jedoch der Hamersche Herd nichtsichtbar ist, wie das meist bei den Hamerschen Herde des Marklagers derFall ist, wiederum allgemeine Ratlosigkeit hervorrufen, die, wenn sie an derHirnrinde gelegen sind, als Geschwülste der Hirnhäute mißdeutet werden,die aber im Grunde immer das gleiche sind: jeweils nur die verschiedenenStadien des Verlaufs eines Hamerschen Herdes!Die Hamerschen Herde in der konflikt-aktiven Phase, nämlich die Schießscheiben-Konfigurationen,wurden bisher stets als Artefakte des Apparatesfehlgedeutet. Wenn sie später Oedem bekamen und zu sog. Hirntumorenwurden, machte sich der Radiologe gewöhnlich nicht die Mühe festzustellen,daß dieser vermeintliche Hirntumor schon früher als Schießscheiben-Konfiguration d.h. als Hamerscher Herd in der konflikt-aktiven Phase sichtbargewesen war. Seit die Firma SIEMENS und ich das in diesem Kapitelangeführte Papier unterschrieben haben, dürfte die Diskussion um die vermeintlichenArtefakte endgültig beendet sein. Sie waren Fakten: d.h. die199

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