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Teil 1

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1. eine intellektuell-moralische Seite des Selbstwerteinbruch-Konfliktes:Es ging um Ehrlichkeit, Treu und Glauben, Betrug, Unaufrichtigkeit gegenüberder ganzen Familie, die jetzt mit darunter zu leiden hatte und „denBach mit hinunterging". Dieser Konfliktaspekt verursachte Osteolysen u.a.in der Schädelcalotte, möglicherweise auch noch in der Halswirbelsäule.2. eine Seite des „zentralen" Selbstwerteinbruches, da sie sich persönlich inihrem Selbstwertgefühl geknickt fühlte. Wir sehen, daß eine Reihe von Lendenwirbelnsog. Deckplatteneinbrüche aufweisen, man nennt sie „SchmorlscheKnoten", weil man bisher glaubte, daß sich Knorpelkugeln in dieDeckplatte eindrücken und dann wieder verkalken würden.In Wirklichkeit sind es unmittelbar unter der Deckplatte gelegene Osteolysen,über denen die Deckplatte dann einbricht, weil die knöcherne Stützefehlt. Ein Beispiel für viele andere wie Symptome, die wir bisher mangelsWissen mit dem Eigennamen ihres Entdeckers belegt haben, jetzt sehr leichtals <strong>Teil</strong>symptome der großen „Krankheit" Krebs erklärbar sind bzw. als<strong>Teil</strong>e Sinnvoller Biologischer Sonderprogramme (SBS).Nebenstehend sind die SchmorlschenKnötchen oder Deckplatten-Einbruchstellen mit dunklen Ringenmarkiert. Der Pfeil im 2. LWK weist aufeine größere Osteolyse hin, die kurzdavorsteht, ebenfalls einzubrechen unddann auch zu einem Schmorlschen Knötchenzu werden.3. Eine dritte Seite betrifft den häßlich-halbgenitalenAspekt der Sache.Ein solcher Aspekt kann nur in denBereich des Beckens assoziiert werden.Die bei dieser Patientin besondershervorstechenden Kreuzbein-Osteolysen sowie Hüftpfannen- undSchambeinbögen-Osteolysen zeigendem Erfahrenen, daß hier ein Menschbuchstäblich am Zusammenbrechenist.Die Osteolysen bemerkte man erstim Februar '86, dagegen wurde dasGebärmutterkörper-Ca schon recht bald (nach knapp 3 Monaten) bemerkt.weil es eine geringfügige Blutung machte, die Patientin an Gewicht verlor592

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