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Teil 1

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Dies gilt mit Ausnahme der durch ärztlichen Unverstand z.B. bei der Probeexzisionin ein prall aufgedehntes Periost verursachten iatrogenen Osteosarkome.Von „Bösartigkeit" kann überhaupt keine Rede sein.In der Natur kommt der offene Bruch im Zusammenhang mit einem DHShäufig vor. Denn ein Beinbruch entscheidet da oftmals über Tod und Leben.Daß das Individuum sich an der frakturierten Stelle in seinem Selbstwerteingebrochen fühlt, ist nur folgerichtig. Wenn also das Periost bei derFraktur eröffnet ist, auch wenn, wie bei der Definition der offenen Fraktur,der Zugang nach außen nicht gegeben ist, dann ist die Notwendigkeit fürdas Osteosarkom gekommen, das Mutter Natur millionenfach einstudierthat.21.5.3.1 Biologischer Sinn des OsteosarkomsDas, was in der Schulmedizin als sinnloser bösartiger Tumor bezeichnetwird, ist ein sehr sinnvoller biologischer Vorgang. Es gibt dem Menschenoder Tier selbst dann noch eine reale Chance, wenn durch eine Verletzungdes Periosts an der betroffenen Stelle der „Periostsack-Mechanismus" nichtmehr funktioniert. Das Auslaufen des Callus wird von der Natur bzw. unseremOrganismus nicht etwa als „Panne" begriffen, sondern sofort aktiv zurBildung einer stabilisierenden Manschette verwendet. Der Callus läuft alsonicht, wie wir früher geglaubt hatten, „irgendwohin", sondern er wird vornOrganismus zirkulär in Form einer Manschette um den Knochen herumgeführt,so daß am Ende eine zirkuläre Stabilisation des Knochens resultiert.So einfach ist das eigentlich. Derzeit sind 90% und mehr unserer Osteosarkomeiatrogen ausgelöst. Das geschieht dadurch, daß meine ehemaligenKollegen bei jeder Osteolyse, die wir gewöhnlich erst in der Heilungsphasebemerken aufgrund der Schwellung durch Gewebsflüssigkeit, die obligatorischeProbeexzision entnehmen. Die Schulmediziner schneiden dabei dasPeriost auf, um an das Knochengewebe um die Osteolyse heranzukommen.Der angeblich notwendige diagnostische Eingriff ist in Wirklichkeit völligüberflüssig und sinnlos. Ein Röntgenbild und der psychische Befund würdenzur Klärung ausreichen. Denn das Ergebnis ist stets das gleiche: Osteosarkom.Das bedeutet in der Symptommedizin in den meisten Fällen: Amputationund Chemo aber vor allem unendliche Panik, denn die Mortalität beiOsteosarkom liegt bei 90%. Genauer und richtiger aber müßte es heißen:Die Mortalität bei totaler Panik und idiotischer Pseudotherapie ist 90%.Ohne diese sinnlose Probeexzision wäre die Überlebensrate der Patientenmit einer Osteolyse in der Heilungsphase und mit kleiner Leukämie fast100%.507

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