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Teil 1

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L DHS:Am 8. April 1973, fiel das damals 4jährige Kind von einer Schaukel undbrach sich das linke Schulterblatt. Es wurde eingegipst. Nach 4 Monaten,als der Gips endgültig abgenommen wurde, wurde eine Lymphoblasten-Leukämie mit 88 000 Leukozyten festgestellt. Der Junge hatte einen lokalenSelbstwerteinbruch erlitten.In der konflikt-aktiven Zeit von April bis August hatte das Kind zwar keinGewicht abgenommen, war aber die ganze Zeit deutlich psychisch verändert,„nicht mehr fröhlich". Nach der Konfliktlösung war es wieder normalisiert.Die schulmedizinische Zytostatika-"Therapie" überstand der Jungeglücklicherweise. Das Ganze war ein typischer Selbstwerteinbruch-Konfliktmit entsprechendem Hamerschen Herd im frontalen Marklager rechts undganz normal überschießender leukämischer Heilungsphase, nachdem derGips abgenommen war und damit für das Kind der Konflikt gelöst war.2. DHS:Es ereignete sich ein weiteres DHS mit Selbstwerteinbruch-Konflikt, als derJunge 1977 nicht versetzt wurde. Auch diese längere Konfliktzeit endete, alsder 8jährige Bub in der neuen Klasse endlich Tritt gefaßt hatte. Wiedersetzte nach der Lösung des Konfliktes die obligate Lymphoblasten-Leukämie ein, die auch wieder genauso mit Zytostatika in der Uni-KlinikMainz behandelt wurde. Wieder überstand der Junge diese Torturen undüberlebte alle iatrogenen Foltern.3. DHS:Ende '82 hatte der inzwischen 13jährige Junge einen schweren Skiunfall,lag längere Zeit und laborierte dann längere Zeit an Schmerzen im Knie.Das Ganze zog sich bis Juni oder Juli '83. Danach war wieder alles in Ordnung,eigentlich! Nicht so nach Ansicht der Schulmediziner, denn im Oktoberentdeckte man endlich das „Leukämie-Rezidiv", d.h. die erneute Heilungsphasenach erneut stattgefundenem Selbstwerteinbruch-Konflikt undLösung dieses Konfliktes. Wieder wurde der Junge, diesmal in Australien,mit Zytostatika traktiert, wieder überstand er sie. Aus dieser Zeit stammtder Brief des Ulmer Professors, aus dem ich einige Zeilen zitiert habe.Glücklicherweise befolgten die Eltern seinen Rat nicht.4. DHS:Im Juni '86 hatte der Patient einen Unfall mit seinem Mofa und danach eineAuseinandersetzung mit der Polizei. Er hatte Angst, den Führerschein abgenommenzu bekommen. Er empfand, wie er mir sagte, diese Gefahr als einenSelbstwerteinbruch-Konflikt, denn ohne Mofa-Führerschein sei ein617

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