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Teil 1

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5. Die gefährlichste Phase der Leukämie ist die Anfangsphase. Durch dieAufdehnung der Gefäße vergrößert sich - nur rechnerisch durch die stärkereVerdünnung mit Serum, nicht absolut - die Anämie, sinkt die Zahlder roten Blutkörperchen, die schon vorher durch die „reale" Anämie derMinderproduktion der roten Blutkörperchen auf niedrigen Werten waren,nochmals, wie gesagt nur rechnerisch, deutlich ab, obwohl keine rotenBlutkörperchen aus dem System verschwinden. Der Patient wird extremmüde, der behandelnde Arzt verbreitet normalerweise Panik!Merke:Bis 5g% Hb, 1,5 Millionen Erys und 15% Hämatokrit keine Panik,alles ganz normal! Sollten die Werte darunter liegen, sollte man einenArzt der Neuen Medizin konsultieren, evtl. Bettruhe einhalten.Liegen die Werte unter 3g % Hb, kann man - ohne Panik - über eineBluttransfusion sprechen.6. Die schlimmste Panik, die dem Patienten, meist durch den Arzt, zugefügtwird, ist der „Blutungs- und Verletzungs-Konflikt". Der Patient erlebtbei der Panikmache „Blutkrebs" sehr häufig rein mental, einen BlutoderBlutungs-Konflikt, was das Unterbewußtsein nicht unterscheidenkann. Es fallen nur dadurch die Thrombozyten, die durch die Verdünnungohnehin normalerweise zwischen 50.000 und 70.000 liegen, aufnoch niedrigere Werte herunter. Durch diese Thrombopenie (niedrigeZahl der Blutblättchen) blutet der Patient nun wirklich erheblich leichter.Die Panikmache nimmt zu: „Sie brauchen eine Thrombozyten-Konserve,der Heilungsphase wieder normalisiert. Die Schulmedizin geht fälschlicherweisedavon aus, daß die Leukozyten sich nicht auf natürlichem Wege normalisierenkönnen und versucht sie daher innerhalb kürzester Zeit mit Chemo zu „therapieren"und Bestrahlung „herunterzuknüppeln". D.h. ein bereits z.B. durch radioaktiveStrahlen vorgeschädigtes Knochenmark wird nun „therapeutisch" noch mehrgeschädigt und vergiftet.. Den grausigen Höhepunkt dieser pseudotherapeutischenMaßnahmen bildet die Knochenmarks-„Transplantation", diefast immer letal ist. Hier wird dem Opfer das Knochenmark mittels Röntgenbestrahlungder Knochen zerstört und anschließend ein angeblich dazu passendesKnochenmark eines Spenders wieder eingespritzt. Das Schlimme ist nur: Mankann durch radioaktive Markierung des Spendermarks nachweisen, daß dieseseben nach einigen Wochen nicht mehr nachweisbar ist, d.h. es ist vom Körperdes Empfängers vollständig abgebaut worden als Fremdkörper. Eine Knochenmarks-„Transplantation"überleben folglich nur diejenigen, bei denen man daseigene Knochenmark nicht ausreichend bestrahlt und zerstört hatte, so daß essich nach einiger Zeit wieder mühsam erholt...483

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