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Teil 1

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vielleicht umgekehrt zu verstehen: Ein Gebärmutterhals-Krebs hat immerlinks periinsulär einen Hamerschen Herd, jedoch nur bei Rechtshänderinnenrührt er von einem sexuellen Konflikt her.Die Linkshändigkeit ist, wie wir gehört haben, so wichtig, weil sie ja überden Konflikt/Gehirnweg entscheidet. Somit entscheidet sie auch darüber,welche Krankheit die Patienten überhaupt bei welchem Konflikt erleidenkönnen. Die Linkshändigkeit entscheidet z.B. auch darüber, bei welchemKonflikt wir mit einer Depression rechnen müssen, bei der Linkshänderinz.B. beim sexuellen (weiblichen) Konflikt, bei der Rechtshänderin dagegennur kurz vor oder nach der Menopause, also beim sog. „hormonalen Patt".Der sehr weiche Mann kann eine Depression erleiden, wenn es geradeeben noch einen Revier-Konflikt erleiden kann, also auch im „hormonalenPatt", sofern es Rechtshänder ist. Dagegen erleidet der sehr weiche linkshändigeMann eine Depression, wenn es nicht mehr männlich, sondernschon weiblich reagiert und einen weiblich-sexuellen Konflikt erleidet, ebenfallsim hormonalen Patt.Die weiblichen Homosexuellen verhalten sich dabei wie Frauen, diemännlichen Parts wie Männer. Bei den homosexuellen Linkshändern istwiederum alles genau umgekehrt.Umkehren kann man die weibliche oder männliche Reaktion auch durchSexualhormonblocker. Ebenfalls die gleiche Wirkung, in dieser Richtungwohlgemerkt, haben fakultativ (nicht obligat!) die Zytostatika.Wenn eines Tages die Neue Medizin eine der Grundregeln der gesamtenMedizin und Biologie geworden sein wird, wird man ermessen können,welch atemberaubenden Unfug die heutige etablierten Medizin mit ihremunverständigen Herumhantieren mit Sexualhormonblockern anrichtet.Dieser Unfug wird in der offiziellen Schulmedizin überall angerichtet inErmangelung irgendeiner Konzeption. Die schlimme Wirkung ist die, daßdurch diese Sexualhormonblockaden - wozu im ungünstigsten Fall schon diesog. Anti-Baby-Pille gehören kann - der Hamersche Herd von einer Hirnseiteauf die andere „springt". Diese hormonbedingte, man könnte auchbesser sagen: hormonblockade-bedingte Transposition des HamerschenHerdes hat unendlich vielen Patienten nicht nur nicht geholfen, sondern ebenden korrespondierenden Krebs der gegenseitigem Hirnhemisphäre bewirkt.Durch die Hormonblockade resultiert nämlich oftmals ein Individuum, dashormonal bedingt jetzt genau konträr reagiert als vor der Hormon-"Therapie": Eine Frau, z.B., die vorher sehr feminin reagiert hat und deshalbeinen weiblich-sexuellen Konflikt mit einem Gebärmutterhals-Ca erleidenkonnte, reagiert nach der Hormonblockade, z.B. mit Nolvadex, plötzlich301

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