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Teil 1

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nen zu sein. Er war erlöst! Auch die Depression war mit einem Schlage wieweggeblasen!Herzinfarkt:Vielleicht hätte man von der Leukämie und all ihren iatrogenen Folgen nieetwas bemerkt, wenn der Patient nicht knapp 4 Wochen später in der Saunakollabiert und mit Blaulicht in die Uni-Klinik transportiert worden wäre.Dort stellte man einen Herzinfarkt fest, was ja, wenn man die Neue Medizinkennt, in der Heilverlaufsphase nach Revier-Konflikt in der epileptoidenKrise kommen muß. Die Ärzte in der Uni-Klinik fanden jedoch zusätzlicheine Anämie, die sie stutzig machte, und eine Leukozytose von 15.000 Leukozyten,ein paar Tage später 17.000.Auch da hätte der Patient noch eine gute Chance gehabt, ungeschoren durchdie Maschinerie der Schulmedizin hindurchzuschlüpfen, denn die Leukozytosenormalisierte sich bald wieder durch die erneute Konfliktaktivität.Nach gut einer Woche war die Leukozytenzahl schon wieder im Normbereich.Die Anämie dauerte noch an. Aber nicht umsonst lag er in einer Uni-Klinik, da wurde gleich eine Knochenmarks-Punktion gemacht, und danngab es kein Entrinnen mehr ...Verlauf:Der Verlauf ist so einmalig klug-idiotisch gewesen und doch einstweilenglücklich geendet, daß er wert ist, in die Annalen der Medizingeschichteeinzugehen: Als bei dem Patienten im Juli '85, sog. Hals-Lymphknoten(nach der Neuen Medizin in Wirklichkeit Kiemenbogengangs-Zysten) undwie Ihr auf den Röntgenbildern selbst sehen könnt, Osteolysen im Skelettfestgestellt wurden, da war für die Schulmediziner an dem Fall nichts mehrdran. Natürlich waren dies laut Schulmedizin alles nur „leukämischemetastatischeInfiltrate höchster Bösartigkeitsstufe", weshalb natürlich auchschon der Herzinfarkt nur durch einen „leukämischen Infiltratspfropf" zustandegekommen sein konnte.In dieser Situation kam der Vater des jungen Mannes zu mir. Er fragte, obich noch etwas wüßte, man gäbe seinem Sohn jetzt keine Chance mehr inder Uni-Klinik. Wir fanden zusammen den Konflikt heraus, wir fanden dieexakte Korrelation zwischen den Konflikten, den Hamerschen Herden imGehirn (nachdem auf meine besondere Bitte zum ersten Mal in ihrer Geschichtedie Uni-Klinik bei einem Leukämiekranken ein Hirn-CT anfertigenließ), und wir fanden die Korrelation zwischen den Herden im Gehirn undden Krebserkrankungen an den jeweiligen Organen. Dem Vater, einem pensioniertenComputerfachmann, leuchtete das ein. Ich sagte, wenn man auf582

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