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Teil 1

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„hochmalignes Osteosarkom", wie nur ein Oberarzt diensteifrig erklärte.Nun kann man in jedem Onkologiebuch nachlesen, daß Osteosarkom mitChemo, Operation und Morphium behandelt, eine sehr hohe Mortalität hat.Ich weiß, was ich sage, wenn ich feststelle: So unendlich dumm kann garkein Arzt sein, daß ihm das nicht längst aufgefallen wäre: Früher starb beiakutem Gelenkrheumatismus kein einziger und heute sterben bei exakt dergleichen Symptomatik, allerdings bei nunmehr veränderter Diagnose(„Osteosarkom") praktisch alle!21.5.1.5 Der Leistungssport und die ossären 329 Entkalkungen(Osteolysen = Knochenkrebs), Osteosarkome und LeukämieAuf den ersten Blick hat der Leistungssport mit den Osteolysen, d.h. Knochenkrebs,den Rekalzifikationen und der Leukämie nichts zu tun. Aber dastäuscht. Nach der Neuen Medizin ist das gar nicht voneinander zu trennen.Der Leistungssport, spätestens seit er zum sog. Berufssport geworden ist,verlangt Höchstleistungen, sowohl auf organischer als auch auf psychischerEbene. Diese Höchstleistungen kann ein Sportler nur in Sympathicotonieerbringen. Normalerweise genügt dazu die physiologische Sympathicotonie,mit der jeder Mensch und jedes Tier seine Leistungen steigern kann. Aberim Falle eines Biologischen Konfliktes mit SBS kann diese Leistung nochmalsgesteigert werden. Beim SBS kann der Sportler Höchstleistungen erbringen,die über sein Leistungslimit hinausgehen. Alle bewundern ihn:„Wie gut er ist!" Hat z.B. ein Radrennprofi seine dadurch möglich gewordeneHöchstleistung erbracht und gönnt ihm die Radsaison danach etwasRuhe, dann kommt er in die pcl-Phase und nimmt z.B. 10 kg an Gewicht zu.Alle sagen: „Wie schlecht ist er jetzt!" „Ja", sagen die Sportärzte dann, „daskommt, weil er Übergewicht hat."Alles das stimmt nur halb und war im Grunde falsch, weil alles nur auslauter Hypothesen bestand, die zudem nur auf organischer Ebene aufgestelltwurden. Verstanden hatte nie jemand etwas!Jeder Sportler hat außer den normalen menschlichen Konflikten, die andereMenschen auch haben, auch speziell durch den Sport ausgelöste BiologischeKonflikte, wenn er z.B. bei einem Entscheidungsspiel um eine Meisterschaftversagt hat. Er empfindet dieses Versagen normalerweise als Unsportlichkeits-Selbstwerteinbruch,wobei jede Sportart ihre besonderenSkelettbereiche hat, wo dieser Selbstwerteinbruch-Konflikt empfunden wird.Der Leichtathlet oder Tennisspieler empfindet ihn gewöhnlich im Kniebe-329Os- = Wortteil mit der Bedeutung Knochen500

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