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Teil 1

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1. Viele Krebse werden erst entdeckt, wenn sie heilen, weil sie dann diemeisten Beschwerden machen. Dann halten natürlich die Ärzte dieseHeilungssymptome für die eigentlichen Symptome des Krebs. Die Laboruntersuchungen,die die Medizin heute hat, sind ja nicht abzulehnen.In diesem Fall stellte man eine Paraproteinämie fest, also eine Verschiebungin der Elektrophorese. Ein solches Plasmozytom ist ein Knochenkrebswie alle anderen, lediglich sind die Plasmazellen des Knochenmarksstärker betroffen. Ich habe mir natürlich die Frage gestellt, obvielleicht diese speziellen Knochenkrebse auch spezielle Arten von Devalorisationenzeigen. Mit allem Vorbehalt glaube ich sagen zu können:ja! Ein Kriterium ergibt sich schon daraus, daß fast alle PlasmozytomeOsteolysen in der Calotte, in der Halswirbelsäule oder in den Rippen haben.Das deutet schon darauf hin, daß hier ein „geistiges Problem" zudiesem speziellen Selbstwerteinbruch geführt hat. Als Konflikt hattendiese Patienten stets den ein- oder mehrfachen Verlust von Menschen ausihrer Umgebung, meist aber in der Weise, daß der plötzliche Verlustnicht das Problem war, sondern der Verlust meist schon voraussehbarwar, nicht aber der Selbstwerteinbruch durch Verlust des „selbstwertbildendenMilieus". In diesem Fall ist ein Verlust-Konflikt (hängender Konfliktmit Ovarial-Ca) mit einhergegangen, das ist offenbar nicht obligat.2. Wie völlig hilflos die sog. Schulmediziner werden, wenn mal ein Patient„alles durcheinander" hat, zeigt dieser Fall: Plasmozytom, Leber-Ca,Diabetes, Leukämie und Pan-Polyzythämie: Ja da stimmt ja nichts mehrzusammen, was soll denn da von wem eine Metastase sein? Soll etwadas Plasmozytom aus leukämischen Infiltraten bestehen? Es zeigt dieganze Ratlosigkeit und Unsinnigkeit, wenn man Krankheiten nach Symptomenzu ordnen versucht, statt nach ihrer Ursache. Und diese Ursachedarf auf keinen Fall die Psyche und das Gehirn sein, denn ... „sonst wäreja alles, was wir in den letzten Jahrzehnten gemacht haben, Unsinn gewesen".Warum hat die Patientin nicht mit der linken Brust reagiert, als Mutter? Ichglaube, daß sich diese Patientin mehr als Schwester gefühlt hat. Man kannein Kind auch ganz oder zu einem <strong>Teil</strong> als Partner empfinden. Auch das gibtes, und zwar gar nicht so selten! Entscheidend ist ja nicht, was der Patientist, sondern was er im Augenblick des DHS fühlt. Da muß man sehr genauhinhören, wie ein guter Kommissar. Deshalb kann man auch all die unsinnigenStatistiken ruhig vergessen, die zustande kommen, indem z.B. Psychologenirgendwelche Fragebogen abhaken! Wer ist bloß mal auf die Idee563

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