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Teil 1

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Ulcus), 2. einen Selbstwerteinbruch-Konflikt mit Skelett-Osteolysen, unddazu 3. einen Angst-im-Nacken-Konflikt mit Sehverschlechterung.Es war geradezu grotesk: In dieser zweiten konflikt-aktiven Erkrankungsphasezwischen Juli und Weihnachten 1984, als der Junge ständig an Gewichtabnahm, erbrach, nicht schlafen konnte und ständig an seine 3 in Musikdenken mußte, da sollte der Junge „gesund" sein laut Auskunft der Ärzte,weil das Blutbild eine Leukopenie zeigte! Das kommt eben davon, wenndie Mediziner nur nach irgendwelchen idiotischen Symptomen zwischenkrank und gesund entscheiden, obwohl in Wirklichkeit genau das Gegenteilder Fall war!Als sich der Junge, wie er berichtete, im Dezember (Weihnachten '84) gesagthabe: „Ach, die Lehrerin kann mich doch mal gern haben", da habe eraufgehört, sich über die 3 zu ärgern. Von da ab bekam er wieder Appetit,nahm wieder an Gewicht zu, konnte wieder schlafen und - zum großenJammergeschrei der Uni-Schulmediziner stieg die Leukozytenzahl wieder anals gutes Zeichen der Heilung seines Selbstwerteinbruch-Konfliktes und alsZeichen der Knochen-Rekalzifizierung auf 103.000! Als es dem Jungenschlecht ging, galt er als gesund. Aber nun, wo es ihm deutlich gut ging,wurde über ihn quasi das Todesurteil gesprochen: Leukämie-Rezidiv, keineÜberlebenschance!Von da ab war alles nur noch heller Wahnsinn, was jetzt passierte: Manmachte aggressivste Chemo- (Zytostatika-) Behandlung mit dem einzigen„Erfolg", daß man das Knochenmark total ruinierte. Zwar schaffte man es,dem Jungen eine Anämie beizubringen, aber, da er ein junger Mensch war,stiegen die Leukozyten immer wieder an - immer wieder als neues Zeichender Heilung, denn der Konflikt blieb jetzt gelöst. Und immer wieder versuchteman die Teufelsaustreibung mit immer aggressiveren Zytostatika.Der arme Junge starb schließlich unter dieser Dauerfolter einen gnädigen,aber völlig unnötigen Tod: Die Nachtschwester merkte nicht, daß er ausdem Nasenraum blutete und das Blut in den Magen-Darm-Kanal lief, obwohlsie gerade darauf hatte aufpassen sollen. Sie hatte das Licht gelöscht.Als sie am Morgen nachschaute, entleerte der Ärmste gerade l,5 bis 2 LiterBlut aus dem After und - war auf der Stelle tot! Man hatte ihm nämlich„Carnivora" gegeben aus potenziertem Unverstand, ein spezielles Gift derThrombopoese. Daran war er verblutet.Ich weiß übrigens nicht, ob der Junge seinen zusätzlichen Selbstwerteinbruch,den 5. Lendenwirbel rechts betreffend, im Juli bei dem Konfliktrezidiv-DHSerlitt oder bei der 2. niederschmetternden Prognose Ende Januar'85, ich nehme das letztere an, ebenfalls könnte der Angst-im-Nacken-Konflikt von da herrühren. Beide müssen sich zwischen Januar und Juni557

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