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Teil 1

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Auf dem Bild links ist deutlich der ausgedehnte HH des Revier-Konfliktes zusehen, der nun nach so vielen Jahren des „Hängens" in Heilung gegangen istund Oedem bekommen hat. Der Pfeil weist auf die Einschlagstelle bzw. den Kerndes Hamerschen Herdes (ganz kurz nach der Lösung).Auf der rechten Aufnahme sind rechts die periinsulären HHe des Revier- bzw.Revierangst-Konflikts gekennzeichnet, die bis in die Cortex hochreichen. In derMitte, mit dem durchgezogenen Kreis umgeben, ist der postsensorische Zentralkonfliktsichtbar, der deutlich Oedem hat, wenn auch nicht sehr viel.Die folgenden seitlichen Aufnahmendes Schädels zeigen die 1974eingebaute Abstützzwinge. Damalsbrach dabei der Dornfortsatz desEpistropheus 210 . Vor der Operationhatte man dem Patienten gesagt,man rechne mit einer Kompressionsfrakturdes Atlas, was eine augenblicklichehohe Querschnittlähmungzur Folge haben könne.Deshalb sei die Operation lebensnotwendig.Die Mitteilung, daß dieOperation ein Fehlschlag war, hatte 2 weitereKonflikte mit anschließendem Delir bewirkt. Mutter Natur hatte jedoch einEinsehen: Auf den beiden Bildern sieht man die Rekalzifikation der Schädelbasisund der obersten Halswirbel - zwischen Calotte und Epistropheus ist eine kompletteknöcherne Durchbauung mit Versteifung der Gelenke sichtbar.Die Zwinge, die ursprünglich nurals Palliativ-Maßnahme eingesetztwar, um die drohende Querschnittslähmungnoch hinauszuzögern,stabilisierte damals denSchädel. Heute wäre sie überflüssig,denn alles ist durch dichtenCallus gut stabilisiert.210 Epistropheus = 2. Halswirbel337

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