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Teil 1

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dieses Kleinfingers und sah dort einen kleinen Defekt, den die Osteomyelitisverursacht hatte. Aber bei einem „Krebspatienten" gibt es natürlich keineOsteomyelitis, da gibt es einzig und alleine nur „Metastasen"! Dabei wardie Einstichstelle sehr gut sichtbar und unmittelbar über dem Osteomyelitisherdgelegen. Und so sagte der Medizyniker zu dem schon vor Angst zitterndenPatienten: „Sie, das kann nur eine Metastase sein, Sie sind doch'Krebspatient', jetzt sind die Krebszellen schon im kleinen Finger. Wir müssensofort amputieren. Und ich sage Ihnen, alles, was der Hamer Ihnen gesagthat, war Quatsch, wenn das so weitergeht, werden Sie doch noch sterben!"Der Patient war am Boden zerstört, erlitt in dieser Minute ein Todesangst-DHS. Er ließ sich willenlos sofort - ohne histologische Untersuchung - denFinger vollständig (weit im Gesunden, das ist die Regel!!) amputieren.Aschfahl kam der arme Kerl nach Hause, hob nur wortlos die Hand hochund war erst nach längerer Zeit dazu zu bewegen, zu erklären: „Die Krebszellensind jetzt schon in den kleinen Finger metastasiert, sagt der Doktor.Alles, was der Dr. Hamer gesagt habe, sei Quatsch, es gebe für mich keineHoffnung mehr."6 Wochen später rief mich der Patient an. Zu dem Zeitpunkt hatte erschon 10 kg an Gewicht wieder abgenommen, seine vorher praktisch saubereLunge war bei einer Kontrolluntersuchung voll mit Lungenrundherden.Bald darauf starb der Patient. Er war in den Teufelskreis geraten!!15.1.2 Fallbeispiel: Teufelskreis durch Herzangst-Konflikt mit Herzbeutel-MesotheliomEin 43jähriger Tennislehrer, Linkshänder, Besitzer einer Tennishalle, hattewegen dieser Halle einen Revier-Konflikt erlitten. Der zugehörige HamerscheHerd liegt im linken Temporallappen, die zugehörige Organ-Lokalisation sind Ulcera der Koronarvenen.Nach ca. einem halben Jahr löste der Patient seinen Konflikt. Den notwendigerweisefolgenden Rechtsherz-Infarkt erlitt er 2 Monate später: Er bekammorgens eine Minuten dauernde Angina pectoris, erinnerte sich aber, daß erdas ganze vorangegangene Jahr leichte Herzstiche gespürt hatte. Der sehrstarke Angina-pectoris-Anfall schwächte sich im Laufe des Tages etwas ab,verschwand aber erst am Ende des zweiten Tages.Dieser Angina-pectoris-Anfall war das DHS: Er dachte: „Oh Gott, jetzt istdie Pumpe kaputt, das ist ein Herzinfarkt, jetzt kannst Du nicht mehr alsTrainer Tennisunterricht geben!"346

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