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Teil 1

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wird gegeben von morgens 11.00 Uhr bis abends 23.00 Uhr alle 3-4 Stundenje 5 mg. Dies ist jedoch nur in 5 bis maximal 10% der Fälle nötig.Normalerweise ist es ausreichend, einen Eisbeutel lokal aufzubringen undab und zu ein Täßchen Kaffee zu trinken.21.6.2.2.3 Organische KomplikationenZunächst einmal bietet die Leukozytose, also die Leukozyten-Schwemme(die ja überwiegend nur aus Elasten besteht) weder quantitativ noch qualitativirgendwelche Probleme. Gerade die Elasten verschwinden ja jeweilsschon nach wenigen Tagen wieder aus dem Blut und werden „eingestampft"und durch neue ersetzt. Zudem sind sie ja überhaupt nicht mehr zu einer<strong>Teil</strong>ung fähig. Mithin ist auch die Bezeichnung „leukämische Infiltrate" eingroßer ignoranter Bluff gewesen. Denn wenn sich Elasten nicht mehr teilenkönnen, können sie natürlich auch keine (gemeint sind „karzinomatösen")Infiltrate machen! Übrigens hat man ja solche vermeintlichen leukämischenInfiltrate auch schon des öfteren angeblich im Gehirn gefunden. Man hatdiese Hamerschen Herde - denn um etwas anderes kann es sich natürlichnicht gehandelt haben - fälschlicherweise für die Folge der Leukämie gehalten,dabei war es die Ursache des Knochenkrebs und natürlich auch desHeilungsvorgangs im Computer Gehirn! Auch daß die Leukoblasten-Schwemme, ich habe es schon mal erwähnt, das Knochenmark oder die weitaufgedehnten Blutgefäße verstopfen würde, ist ein medizinisches Kindermärchengewesen. Noch nie hat jemand es beweisen können. Die Elastensind nichts anderes als harmlose Ausschußware, die stets in wenigen Tagen„eingestampft" wird, bis endlich die Produktion wieder nur noch normaleZellen liefert. Nein, die Elasten machen uns überhaupt keinerlei Probleme,denn es gibt ja stets 5.000 bis 10.000 normale Leukozyten, egal, wie vieleElasten es in der Peripherie gibt. Dafür bereitet uns in diesem Stadium immernoch die Anämie der roten Blutzellen, Erys und Thrombos, Probleme.Die Problematik hat sich in diesem Bereich gegenüber dem l. Stadium nochnicht geändert. Aber diese Probleme sind heutzutage gut beherrschbar, esbesteht kein Grund zur Panik!Während also die sog. Leukämie schon die Conflictolyse hinter sich hat,sonst wäre sie eben nicht „leukotisch" oder leukämisch, haben die konfliktaktivenSelbstwert-Konflikte diese Conflictolyse noch vor sich. Diese Komplikation,daß wir etwa den Selbstwerteinbruch-Konflikt nicht lösen könnten,liegt nicht an, denn durch die Lösung des Konfliktes wurde ja die Depressiondes Knochenmarks zur sog. Leukämie, dem Übersprudeln derBlutproduktion in der Heilungsphase. Unter der Annahme oder Vorausset-523

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