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Teil 1

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vorgestellt hatte, daß die „bösen" Mikroben so ziemlich alles auffressen,was sie kriegen können.Es gab schon immer eine Reihe von Ärzten, die behauptet hatten, siesähen bei manchen Krebskranken Pilze und Bakterien in einem Tropfenganz frischen Blutes. Sie wurden belächelt - aber sie hatten recht. Nurkonnten sie ihre Angaben nie am nächstbesten Fall reproduzieren, weilnur die älteren Patienten so etwas zeigten und auch nur dann, wenn sieein althirn-gesteuertes SBS mit Tumor hatten. Diese hatten das dannschon in der konflikt-aktiven Phase, was ja die Blutsenkung hochtrieb, eswaren jedoch früher mehr, heute sind es immer weniger, weil wir Zauberlehrlingein unserer Ignoranz versucht haben, die Tuberkulose „auszurotten",die wir auch als „bösartig" verteufelt, weil nicht verstandenhatten.b) Die Bakterien sind „Abräum- und Aufbauarbeiter" im großhirnmarklager-gesteuertenModell. Sie können z.B. den Knochen gleichzeitig an einerStelle abbauen und daneben neuen aufbauen.Früher haben die Chirurgen gedacht, Knochenbrüche müßten „keimfrei"bleiben. Heute schrauben sie möglichst viele Nägel und Schraubenvon außen hindurch, damit möglichst viele Bakterien hineingelangen unddie Knochenheilung optimieren können! Zumindest hat man also gemerkt,daß es nicht schadet...Die Bakterien arbeiten nicht nur erst von der Conflictolyse an, sondernsie vermehren sich auch erst von da ab.Normalerweise arbeiten Bakterien nur, wenn vorher ein entsprechenderKonflikt vorhanden war und gelöst ist. Aber mesodermal orientierteBakterien und mesodermales Bindegewebe (auch großhirnmarklagergesteuert)heilen alle Verletzungen in unserem Organismus. Und da gibtes dann auch immer Bakterien. Früher nannten wir das „Superinfektionen".c) Die Viren sind reine „Aufbauarbeiter", fangen ihre Arbeit ebenfalls mitder Conflictolyse an und fangen auch dann erst an, sich durch <strong>Teil</strong>ung zuvermehren. Viren sind im biologisch inaktiven Zustand quasi tot. Erst imOrganismus - und nur wenn dieser eine großhirncortex-gesteuerte pcl-Phase hat, und zwar eine ganz spezielle (z.B. Leber-Gallengangs-Ulcera,in der pcl-Phase = Hepatitis bzw. Virus-Hepatitis A, B, oder C ...) wirkendie vorher toten Eiweißpartikel namens Viren wie Katalysatorenzwecks Optimierung des Heilungsvorgangs, speziell bei Plattenepithel-Ulcera. Ob die Viren auch eine stärkere Schwellung machen, um denHeilungsvorgang zu beschleunigen, ist noch nicht sicher. Vieles sprichtaber dafür.Da sehr viele röhrenförmige Organe mit Plattenepithel ausgelegt sind(großhirncortex-gesteuert), gibt es oftmals Komplikationen, wenn dieseröhrenförmigen Organe, wie Bronchien, Koronararterien oder -Venen,Lebergänge, Pankreasgänge oder Kiemenbogengänge (die alten Kiemen-382

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