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Teil 1

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4. Nur die corticalen motorischen epileptischen Krisen haben tonischklonischeKrämpfe durch Beteiligung des motorischen Zentrums im Gyruspraecentralis, die anderen sog. epileptoiden Krisen des Kleinhirns,Stammhirns oder Zwischenhirns haben jede ein eigenes klinisches Bildtypischer Prägung ohne tonisch-klonische Krämpfe („Die kalten Tage").5. Nach der epileptischen/ epileptoiden Krise schwillt das Heilungsoedemwieder ab.6. Auch jeder Zweit- oder Drittkrebs hat im Heilverlauf „seine" epileptiformeKrise. Eine gleichzeitige Conflictolyse mehrerer Konflikte kanndeshalb gefährlich werden - eventuell aber auch günstig sein, weil dannin mehreren Hirnteilen gleichzeitig eine Epilepsie oder ein epileptoiderVorgang abläuft oder eben hintereinander.7. Die Epilepsie ist deshalb keine eigene, durchgehende Krankheit, sondern- auch bei häufigen epileptischen Anfällen - eine chronisch wiederkehrende„Heilverlaufs-Konstellation"!8. Der Herzinfarkt ist, wenn die corticalen <strong>Teil</strong>e der insularen Region betroffensind, eine Art von Epilepsie!Nachfolgend wollen wir, um die Sache nicht zu unübersichtlich zu machen,nur zwei Möglichkeiten der Konstellation herausgreifen: Zunächst den„normalen" Fall:EutonieZeitAuf deutsch heißt dies:Die Fläche, die die Verlaufskurve der Konfliktintensität in der konfliktaktivenPhase vom DHS bis zur Conflictolyse (CL) bildet, entspricht etwader Fläche, die der Grad der Vagotonie, meßbar an der Stärke der Oedembildung,ebenfalls mit der x-Achse bildet. D.h.: Je mehr Konfliktintensität116

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